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Stimmt für die beste Pizza in Rosenheim!

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Von: Welf Wacker

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Leckere Pizza vom Pizzabäcker.
Leckere Pizza vom Pizzabäcker. © Adobe Stock

Ob im Urlaub in Rom oder Neapel oder daheim in Traunstein: Pizza geht immer. Wir haben zur Abstimmung aufgerufen um herauszufinden, wo es die beste Pizza am Chiemsee gibt.

Manche schwören auf die Klassiker wieMargherita“ oder „Marinara“, andere mögen ihre Pizza lieber exotisch, z.B. mit Ananas. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Gut, dass bei der großen Auswahl an Pizzerien und Lokalen, die am Chiemsee Pizza anbieten, für jeden Geschmack etwas dabei ist. Wir suchen die beste Pizza am Chiemsee.

Stimmt ab!

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Was ist rosenheimsbeste.de?

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Gerne könnt Ihr unsere Listen auch jederzeit ergänzen: Schickt uns eine Mail mit Eurem Vorschlag an rosenheimsbeste@ovb24.de und wir aktualisieren die Liste.

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Eine kleine Geschichte der Pizza

Pizza ist doch typisch italienisch oder? Nun ja, ganz so einfach ist es vermutlich nicht. Selbstverständlich ist die Pizza, wie wir sie heute kennen - mit knusprigem Teigboden, eingestrichen mit Tomatensoße und belegt mit den feinsten Zutaten eine italienische Erfindung -aber die Idee einen Teigfladen zu belegen, hatten bereits die Griechen in der Antike. Sie strichen ihn mit Olivenöl ein und belegten ihn vermutlich mit Oliven und Kräutern. Das war dann zwar keine Pizza im eigentlichen Sinne, aber immerhin so eine Art Pizzabrot - könnte man sagen.

chiemgausbeste: Pizza in Stücke geschnitten
Leckere Pizza aus dem Steinofen schmeckt einfach am besten. © Adobe Stock

Darüber hinaus klingen das arabische Wort für Teigfladen (Pita) und das Wort der italienischen Spezialität verdächtig ähnlich. Dies lässt darauf schließen, dass die Begriffe sprachgeschichtlich miteinander verwandt sind. Bekannt ist auch, dass die Römer viele kulturelle Einflüsse der Griechen adaptierten. Im Zuge ihrer Eroberungsfeldzüge breitete sich auf diese Weise wohl auch die Urform der italienischen Spezialität in ganz Europa aus.

Pizza Salami mit Rukola
Pizza Tradtitionale. © Adobe Stock

Doch erst mit der Entdeckung der neuen Welt entstand schließlich das Traditionsgebäck. Es waren die Konquistadoren, die auf ihren Expeditionsfahrten neue, in Europa noch unbekannte Pflanzenarten entdeckten und sie mit ihren Schiffen auf den Kontinent brachten. Darunter war auch - wer hätte es gedacht - die Tomate. Sie verbreitete sich in Europa zunächst als Zierpflanze, bis man eines Tages ihr wohlschmeckendes Fruchtfleisch kostete. Es ist davon auszugehen, dass sich parallel zu den beliebten Pastagerichten mit Tomatensoße auch die Pizza entwickelte.

Die Legende der „Margherita“

Zunächst galt sie Sie in Italien als Arme-Leute-Essen. Doch der Besuch des Königspaares Umberto I, König von Italien und Herzog von Savoyen mit seiner Frau Margarethe von Genua, soll der Pizza angeblich zu ihrem guten Ruf verholfen haben. Im Jahre 1889 besuchte das Königspaar die Stadt Neapel und bestellte bei dem Pizzabäcker Raffaelo Epoitio eine Pizza, die er in den königlichen Palast liefern sollte.

Pizzabrot mit Tomatensoße und basilikum
Fehlt nur der Mozzarella für eine klassische „Margherita“. © Canva

Um das Königspaar kulinarisch zu begrüßen und nicht zu enttäuschen, wollte er ihnen eine besondere Pizza servieren. Eine Pizza in den Farben der Nationalflagge. Eine Pizza mit Grün, Weiß und Rot. So belegte er sie mit Tomaten, Mozzarella und Basilikum, die er Margheritanannte. Das Königspaar war begeistert. Die Kunde verbreitete sich wie ein Lauffeuer, sodass die Margherita schnell zu der am häufigsten zubereiteten Pizza der Welt entwickelte.

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