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Rosenheimer belebt Freundschaft zur Partnerstadt Lazise wieder

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Der Künstler Johannes F. John (rechts) erhält einen Keramikteller „made in Italy“ vom Bürgermeister der Stadt Lazise, Luca Sebastiano.
Der Künstler Johannes F. John (rechts) erhält einen Keramikteller „made in Italy“ vom Bürgermeister der Stadt Lazise, Luca Sebastiano. © privat

Auf in die Rosenheimer Partnerstadt Lazise hat sich der freischaffende Künstler Johannes F. John gemacht. Dort überreichte er dem Rathauschef auch ein Zeichen der Freundschaft.

Rosenheim – Der freischaffende Rosenheimer Künstler Johannes F. John hat nach pandemiebedingter Pause die Rosenheimer Partnerstadt Lazise das erste Mal wieder besucht. Zu Beginn der Städtepartnerschaft hatte er viele Festlichkeiten und Aktionen in beiden Städten mitgeplant. Die Reise diente dazu, die vielen, aus der 40-jährigen Verbindung entstandenen Freundschaften wiederzubeleben. Vor der Pandemie war er mehrmals im Jahr in die kleine Stadt am Gardasee gefahren oder hatte in Rosenheim Besuch empfangen.

Nachdem Reisen nach Italien nun wieder möglich sind , nutzten John und eine kleinen Gruppe von Rosenheimern die Chance, ihre Freunde in Rosenheims Partnerstadt nach mehr als einem Jahr wieder zu besuchen. Ermöglicht wurde der spontane Kurztrip in das ansonsten ausgebuchte Lazise einen Freund und Chef des Hotels „Da Roberto“, den John über sein Engagement für die Städtepartnerschaft kennengelernt hatte. Mit diesem verbindet ihn eine langjährige durch viele Besuche gepflegte Freundschaft. Roberto empfing sie als großer Rosenheim-Fan selbst bei ihrer Ankunft im Hotel und begleitete die Gruppe auf eine kulturelle und kulinarische Stadttour.

Er stellte auch den Kontakt zum Bürgermeister der Stadt Lazise, Luca Sebastiano her, den John anschließend bei einem kleinen Empfang persönlich traf. Als Zeichen der Freundschaft überreichte der Künstler ihm ein Bild mit dem Motiv „Rosenheim Ludwigsplatz“ aus seiner Kollektion „Rosenheim Richtung Süden“. Damit will er die Verbindung der beiden Städte auffrischen und weiter ausbauen. Sebastiano revanchierte sich mit einem Keramikteller, original „made in Italy“, auf dem Lazise zu sehen ist. Passend zur familiären Stimmung, fungierten unter anderem Johns Töchter als Dolmetscherinnen bei dem Treffen.

John setzt sich mit seinem Besuch dafür ein, dass die gute Freundschaft zu Lazise und den Menschen dort auch in Zukunft erhalten bleibt und die schwierige Zeit der Pandemie unbeschadet übersteht. re

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