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Griesstätt - Vor vier Wochen seien auch in Griesstätt Google-Aufnahmen gemacht worden, informierte Gemeinderatsmitglied Martin Fuchs. Jetzt will die kleine Gemeinde auch Einspruch gegen die Aktion einlegen.
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Der Gemeinderat war sich einig, dass der Musterwiderspruch im Gemeindeblatt abgedruckt und in der Verwaltung ausgelegt werden soll. Die eingehenden Einsprüche sollen in der Gemeindeverwaltung über einen Zeitraum von drei Monaten gesammelt und dann an Google weitergeleitet werden.
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Die Gemeinde will außerdem für ihre eigenen Gebäude wie Kindergarten, Schule und Lehrerwohnhaus Widerspruch einlegen. Der Beschluss soll in der nächsten Sitzung des Gemeinderates gefasst werden.
hri/Wasserburger Zeitung
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