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Heizkosten explodieren: Diese Nachzahlungen kommen 2023 auf Euch zu

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Heizkörper mit Geldscheinen
Um die Heizkosten wenigstens ein bisschen zu senke © Patrick Pleul /dpa

Die Nebenkostenabrechnungen 2023 dürften höher ausfallen als bislang. Mit welchen Nachzahlungen Verbraucher rechnen müssen, erfahrt Ihr hier.

Aufgrund der stark gestiegenen Heizkosten – mitunter auf den Ukraine-Krieg zurückzuführen – dürften auch die Nebenkostenabrechnungen 2023 wesentlich höher ausfallen als bislang. Erfahrt hier, auf welche Nachzahlungen Ihr Euch als Verbraucher einstellen solltet.

Wie teuer wird die nächste Nebenkostenabrechnung?

Um mithilfe des Rechners der Stiftung Warentest auszurechnen, wie hoch die nächste Nebenkostenabrechnung voraussichtlich wird, benötigt Ihr einerseits Eure letzte Heizkostenabrechnung, andererseits den Öl- bzw. Gaspreis, den Euer Vermieter zuletzt gezahlt hat.

So rechnet Ihr Eure voraussichtliche Nachzahlung aus

Um die Höhe Eurer voraussichtlichen Nachzahlung in 2023 für die Nebenkosten von 2022 auszurechnen, benötigt die Stiftung Warentest zum einen Eure alten Gesamtheizkosten und die Summe Eurer alten Brennstoffkosten. Zum anderen müsst Ihr angeben, wie viele Brennstoffrechnungen Eure alte Nebenkostenabrechnung nennt.

Außerdem müsst Ihr Euren alten Heizkostenanteil, Euren aktuellen monatlichen Nebenkostenabschlag sowie den neuen Brennstoffpreis (Euro pro Liter oder Kilowattstunde) angeben.

Beachtet allerdings, dass sich die ausgerechnete Nachzahlung verändern kann, wenn beispielsweise Euer Verbrauch steigt oder sinkt, die Energiepreise weiter in die Höhe schießen oder die Inflation noch höher wird – oder wieder sinkt.

Wie Ihr Heizkosten sparen könnt:

Um die Heizkosten wenigstens ein bisschen zu senken, hier ein paar Tipps für Euch:

ID/red

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