rosenheim24-de Service Wander-Tipps Salzburger Alpen Von der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe auf die Oberwalderhütte Erstellt: 08.07.2022, 14:59 Uhr
Von: Simon Schmalzgruber
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1 / 109 Startpunkt unserer Tour: Das große Parkhaus auf der Kaiser Franz-Josefs-Höhe. © Simon Schmalzgruber 2 / 109 Von hier aus... © Simon Schmalzgruber 3 / 109 ...geht der Blick auf den größten Gletscher der Ostalpen, der Pasterze, sowie zu Großglockner (3.798 Meter) links und Johannisberg (3.453 Meter) rechts. © Simon Schmalzgruber 4 / 109 Die auf 2.973 Metern gelegene Oberwalderhütte ist bereits vom Startpunkt zu sehen. © Simon Schmalzgruber 5 / 109 Das Abenteuer startet! © Simon Schmalzgruber 6 / 109 Etliche Schaubilder zur Geschichte um den Großglockner begleiten uns. © Simon Schmalzgruber 7 / 109 Der erste von insgesamt vier Tunneln. © Simon Schmalzgruber 8 / 109 Sieht dann so aus. © Simon Schmalzgruber 9 / 109 Schritt für Schritt geht es weiter in die hochalpine Landschaft. © Simon Schmalzgruber 10 / 109 Es geht durch Galerien... © Simon Schmalzgruber 11 / 109 ...bis wir schließlich auf dem Gamsgrubenweg landen. © Simon Schmalzgruber 12 / 109 Dieser ist steinschlaggefährdet. Hier den Helm aufzusetzen gibt einen gewissen Schutz. © Simon Schmalzgruber 13 / 109 Die noch junge Möll bahnt sich ihren Weg durchs Gestein. © Simon Schmalzgruber
14 / 109 Die Steinschlaggefahr nimmt ab... © Simon Schmalzgruber 15 / 109 ...die Wahrscheinlichkeit, ein Murmeltier zu sehen, dafür stark zu. © Simon Schmalzgruber 16 / 109 Hin und wieder wird auch ein Bach überquert. © Simon Schmalzgruber 17 / 109 Nach rechts zweigt der Weg zum Fuscherkarkopf (3.331 Meter) ab, wir gehen allerdings geradeaus weiter. © Simon Schmalzgruber 18 / 109 „Are you threatening me? I am Cornholio! I need TP! TP for my bunghole!“ © Simon Schmalzgruber 19 / 109 Die Landschaft wird zunehmend karger. © Simon Schmalzgruber 20 / 109 Bei dem kleinen Denkmal endet der Weg... © Simon Schmalzgruber 21 / 109 ...und wir wechseln auf den Steig. © Simon Schmalzgruber 22 / 109 Wir gelangen an die Ausläufer des Südlichen Bockkarkeeses. © Simon Schmalzgruber 23 / 109 Diese Gletscherreste werden innerhalb der nächsten Jahre verschwunden sein. © Simon Schmalzgruber 24 / 109 Über den tosenden Schmelzwasserbach führt eine kleine Brücke. © Simon Schmalzgruber 25 / 109 Stangen wie diese helfen uns bei der Orientierung auf dem Weiterweg. © Simon Schmalzgruber 26 / 109 Es gilt nun das erste Firnfeld zu überqueren. © Simon Schmalzgruber 27 / 109 Auf dem Elschbergl auf 2.664 Meter entfaltet sich die ganze Pracht des Südlichen Bockkarkeeses. © Simon Schmalzgruber 28 / 109 Ein Band aus Quarzgestein zieht sich durch die hochalpine Landschaft. © Simon Schmalzgruber 29 / 109 Ein weiteres Firnfeld muss überquert werden. © Simon Schmalzgruber 30 / 109 Weiter geht‘s über diese interessanten Gesteinstreppen. © Simon Schmalzgruber 31 / 109 Es folgt ein weiterer Zwischenabstieg... © Simon Schmalzgruber 32 / 109 ...dann befinden wir uns am Fuße des Großen Burgstalls. © Simon Schmalzgruber 33 / 109 Nun heißt es: Ausrüsten! © Simon Schmalzgruber 34 / 109 Unser Begleiter Robert macht vor wie‘s geht. © Simon Schmalzgruber 35 / 109 Wichtig beim Begehen von Klettersteigen: Mindestens ein Karabiner muss im Seil eingehängt sein. So verhindert man, abzustürzen. © Simon Schmalzgruber 36 / 109 Eine luftige Querung noch... © Simon Schmalzgruber 37 / 109 ...und wir haben den Klettersteig geschafft. © Simon Schmalzgruber 38 / 109 Auch in diesem Abschnitt ist der Weg top markiert, sodass ein Versteigen schwer ist. © Simon Schmalzgruber 39 / 109 Ein Steilstück noch... © Simon Schmalzgruber 40 / 109 ...und wir erreichen das Gipfelplateau des Großen Burgstalls, auf dem wir diesen herrlichen Blick zum Großglockner hinüber haben. © Simon Schmalzgruber 41 / 109 Nördlich der Oberwalderhütte schließen sich Berge wie der Vordere (3.249 Meter), der Mittlere (3.356 Meter) und der Große Bärenkopf (3.396 Meter) sowie die Hohe Dock (3.348 Meter) an... © Simon Schmalzgruber 42 / 109 ...gefolgt von Breitkopf (3.154 Meter)... © Simon Schmalzgruber 43 / 109 ...und Fuscherkarkopf (3.331 Meter). © Simon Schmalzgruber 44 / 109 Der Blick nach Süden erlaubt einen Blick ins obere Mölltal. © Simon Schmalzgruber 45 / 109 Näher rangezoomt ist die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, unser Ausgangspunkt, zu sehen. © Simon Schmalzgruber 46 / 109 Es geht weiter! © Simon Schmalzgruber 47 / 109 Es dauert nicht lange... © Simon Schmalzgruber 48 / 109 ...bis wir die 3.000-Meter-Marke geknackt haben. © Simon Schmalzgruber 49 / 109 In dieser Landschaft erscheinen Menschen ganz winzig. © Simon Schmalzgruber 50 / 109 Über Fels... © Simon Schmalzgruber 51 / 109 ...dann wieder über Firn... © Simon Schmalzgruber 52 / 109 ...geht es beständig nach oben. © Simon Schmalzgruber 53 / 109 Das Schöne an dem Gestein: es ist schön griffig. © Simon Schmalzgruber 54 / 109 Unser heutiges Ziel kommt in Sicht, rechts daneben ist der Mittlere Bärenkopf (3.356 Meter). © Simon Schmalzgruber 55 / 109 Nochmals über Fels... © Simon Schmalzgruber 56 / 109 ...dann über Firn... © Simon Schmalzgruber 57 / 109 ...und zum Schluss noch eine kleine Kraxelei... © Simon Schmalzgruber 58 / 109 ...dann sind wir oben! Der Blick schweift über die nördlichen Hohen Tauern bis hin zu den Leoganger Steinbergen... © Simon Schmalzgruber 59 / 109 ...zum Großen Bärenkopf (3.396 Meter) und zur Hohen Dock (3.348 Meter)... © Simon Schmalzgruber 60 / 109 ...hinüber zu den östlichen Hohen Tauern mit der Goldberg- und der Ankogelgruppe am Horizont... © Simon Schmalzgruber 61 / 109 ... zu den südlichen Hohen Tauern mit der Schobergruppe... © Simon Schmalzgruber 62 / 109 ...sowie zum Großglockner (3.798 Meter) und seinen Nebengipfeln. © Simon Schmalzgruber 63 / 109 Diese weiten Eisflächen gehören allesamt zur Pasterze, dahinter ist die Venedigergruppe zu sehen... © Simon Schmalzgruber 64 / 109 ...hinter deren Ausläufern die Kitzbüheler Alpen am Horizont zu sehen sind. © Simon Schmalzgruber 65 / 109 Zwei nicht gänzlich unbekannte Berge: © Simon Schmalzgruber 66 / 109 Das Kitzsteinhorn (3.203 Meter) rechts und der Große Schmiedinger (2.957 Meter) links... © Simon Schmalzgruber 67 / 109 ...sowie Hocheiser (3.206 Meter, links) und Großer Grieskogel (3.066 Meter). © Simon Schmalzgruber 68 / 109 Der Blick auf den Mittleren Bärenkopf (3.356 Meter) führt auf den letzten Metern über ein Schneefeld, dessen Gefährlichkeit mit fortschreitender Tageszeit zunimmt, da das Terrain durch die Wärme an Stabilität einbüßt. © Simon Schmalzgruber 69 / 109 Weiter geht‘s in der Gipfelparade mit Hohem Tenn (3.368 Meter)... © Simon Schmalzgruber 70 / 109 ...Klockerin (3.422 Meter), Hinterem (3.413 Meter) und Vorderem Bratschenkopf (3.401 Meter) sowie dem Großen Wiesbachhorn (3.564 Meter)... © Simon Schmalzgruber 71 / 109 ...dem Großen Bärenkopf (3.396 Meter).... © Simon Schmalzgruber 72 / 109 ...der Hohen Dock (3.348 Meter)... © Simon Schmalzgruber 73 / 109 ...sowie zu Ankogel (3.252 Meter), Namensgeber der Gruppe und ihrer höchsten Erhebung, der Hochalmspitze (3.360 Meter), die etwas über 40 Kilometer entfernt sind. © Simon Schmalzgruber 74 / 109 Rechts daneben kulminiert die Goldberggruppe mit dem 3.254 Meter hohen Hocharn. © Simon Schmalzgruber 75 / 109 Zwei weitere markante Berge der Goldberggruppe sind das Schareck (3.123 Meter, links) und der Hohe Sonnblick (3.106 Meter). © Simon Schmalzgruber 76 / 109 Dies ist das Sonnenwelleck (auch Sinnwelleck genannt), welches 3.261 Meter hoch ist... © Simon Schmalzgruber 77 / 109 ...an das sich der 3.331 Meter hohe Fuscherkarkopf anschließt. © Simon Schmalzgruber 78 / 109 Der Rote Knopf, mit 3.281 Metern der zweithöchste Berg... © Simon Schmalzgruber 79 / 109 ...der Schobergruppe, deren höchste Erhebung das 3.283 Meter hohe Petzeck (Mitte) ist. © Simon Schmalzgruber 80 / 109 Ein Hauch von Caspar David Friedrich, wie sich Robert vor dem Großglockner positioniert. © Simon Schmalzgruber 81 / 109 Auf diesem Bild sind die Romariswandköpfe (3.511 Meter) zu sehen. © Simon Schmalzgruber 82 / 109 Weiter gehts mit dem Schneewinkelkopf (3.472 Meter), Eiskögele (3.423 Meter) und dem Firnkegel des Johannisbergs (3.453 Meter)... © Simon Schmalzgruber 83 / 109 ...und dem Vorderen Bärenkopf (3.249 Meter). © Simon Schmalzgruber 84 / 109 Am Horizont erhebt sich die Rieserfernergruppe mit Schneebigem Nock (3.358 Meter, links) und Hochgall (3.436 Meter), die einzige Untergruppe der Hohen Tauern, die sich mehrheitlich auf italienischem Staatsgebiet befindet. © Simon Schmalzgruber 85 / 109 Hinter der Hohen Riffl (3.338 Meter) erhebt sich die „weltalte Majestät“, der Großvenediger (3.657 Meter), welcher bis zu einer Neuvermessung im Jahre 2014 der höchste Berg des Bundeslandes Salzburgs war. © Simon Schmalzgruber 86 / 109 Kurz darauf hüllt sich die Riffl in Schatten. © Simon Schmalzgruber 87 / 109 Fast unbedeutend sind die Berge der Salzburger Granatspitzgruppe mit der Granatspitze (3.086 Meter) links und dem Stubacher Sonnblick (3.088 Meter) rechts. Etwas dahinter ist beispielsweise der Keeskogel (3.291 Meter) zu sehen. © Simon Schmalzgruber 88 / 109 Diese kühne Spitze im Hintergrund müsste der Salzachgeier (2.469 Meter) sein. © Simon Schmalzgruber 89 / 109 Leichter zu bestimmen sind die Leoganger Steinberge mit dem Birnhorn (2.634 Meter). © Simon Schmalzgruber 90 / 109 Das Große Wiesbachhorn mit seinen 3.564 Metern Höhe ist seit 2014 höchster Berg des Bundeslandes Salzburg. © Simon Schmalzgruber 91 / 109 Ein bissl noch das Wolkenspiel... © Simon Schmalzgruber 92 / 109 ...Sonne und Schatten genießen... © Simon Schmalzgruber 93 / 109 ...dann geht es wieder runter. © Simon Schmalzgruber 94 / 109 „Mei is des schee!“ Dieser Aussage kann man sich nur anschließen. © Simon Schmalzgruber 95 / 109 Ein Blick noch... © Simon Schmalzgruber 96 / 109 ...über den oberen Teil der Pasterze... © Simon Schmalzgruber 97 / 109 ...dann steigen wir in den Gletscher ein. © Simon Schmalzgruber 98 / 109 Wir orientieren uns an den Trittspuren. © Simon Schmalzgruber 99 / 109 Robert ist uns schon etliche Schritte voraus. © Simon Schmalzgruber 100 / 109 Ende Juni ist noch relativ viel Firn vorhanden, man kann sich allerdings sicher sein, dass der Gletscher Juli/August weiter ausapert. © Simon Schmalzgruber 101 / 109 Nun sind wir wieder in der Nähe der 3.000-Meter-Marke. © Simon Schmalzgruber 102 / 109 Das Gröbste ist bald überstanden. © Simon Schmalzgruber 103 / 109 Nun sind wir auf Höhe der Oberwalderhütte. © Simon Schmalzgruber 104 / 109 Wir orientieren uns am Fuscherkarkopf, doch etwa in der Mitte des Gletschers sollte man nach rechts abbiegen, um sich nicht zu verirren. © Simon Schmalzgruber 105 / 109 Wer sich trotzdem verirren sollte... © Simon Schmalzgruber 106 / 109 ...wird mit dem Blick auf diesen tollen Wasserfall belohnt. © Simon Schmalzgruber 107 / 109 Beim Abstieg ergibt sich außerdem ein toller Blick auf die überaus steile Pallavicinirinne, die sich zwischen Klein (3.770 Meter, links)- und Großglockner (3.798 Meter) hinabzieht. © Simon Schmalzgruber 108 / 109 Zurück auf der Aufstiegsroute geht es wieder über den tosenden Schmelzwasserbach. © Simon Schmalzgruber 109 / 109 Noch lange nicht Feierabend hat dieses Mankei. Wir allerdings bald schon. © Simon Schmalzgruber 
