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Von der Talstation der Seilbahn Hochkössen auf das Unterberghorn

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Von: Simon Schmalzgruber

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Unser Startpunkt ist die Talstation der Bergbahn Hochkössen.
1 / 85Unser Startpunkt ist die Talstation der Bergbahn Hochkössen. © Simon Schmalzgruber
Unser Startpunkt ist die Talstation der Bergbahn Hochkössen.
2 / 85Dreieinhalb Stunden sind angeschrieben - diese Bewertung ist allerdings sportlich. Der Otto-Normalwanderer sollte eher vier bis viereinhalb einplanen. © Simon Schmalzgruber
Unser Startpunkt ist die Talstation der Bergbahn Hochkössen.
3 / 85Der Gipfelbereich ist schon sichtbar. Um dorthin zu gelangen, müssen wir allerdings erst einmal einen weiten Linksbogen machen. © Simon Schmalzgruber
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4 / 85Wir betreten das Naturschutzgebiet. Für Hundebesitzer gilt: Ab hier anleinen! © Simon Schmalzgruber
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5 / 85Wir marschieren an einem kleinen Wasserfall vorbei. © Simon Schmalzgruber
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6 / 85Wir biegen nach rechts ab... © Simon Schmalzgruber
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7 / 85...und jetzt nach links. © Simon Schmalzgruber
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8 / 85Wir betreten den Steig... © Simon Schmalzgruber
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9 / 85...und über unübersichtliches und rutschiges Terrain... © Simon Schmalzgruber
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10 / 85...geht es nun zügig nach oben. © Simon Schmalzgruber
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11 / 85Wir treten aus dem Wald aus... © Simon Schmalzgruber
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12 / 85...und unterqueren die Seilbahn, ehe wir noch ein kurzes Gastspiel im Wald geben. © Simon Schmalzgruber
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13 / 85Kurz vor der Scheibenwaldhütte gibt es dann erste Ausblicke in die Bayerischen Voralpen mit dem Wendelstein (1.838 Meter). © Simon Schmalzgruber
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14 / 85Nun sind wir an der Scheibenwaldhütte, die auf 1.150 Metern Seehöhe liegt, angelangt. © Simon Schmalzgruber
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15 / 85Wir biegen nach rechts ab... © Simon Schmalzgruber
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16 / 85...und finden uns auf der Skipiste wieder. © Simon Schmalzgruber
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17 / 85Hier scharf links abbiegen! © Simon Schmalzgruber
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18 / 85Es wird zunehmend steiler... © Simon Schmalzgruber
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19 / 85...bis wir wieder auf der Kiesstraße landen. © Simon Schmalzgruber
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20 / 85Nun sind wir an der Bärenhütte auf 1.450 Metern angelangt. Hinten spitzt schon der Gipfel durch. © Simon Schmalzgruber
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21 / 85Hinter der Bergstation wird es wieder ruhiger. © Simon Schmalzgruber
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22 / 85Letzte Einkehrmöglichkeit vor dem Ziel: Die Gipfelhütte auf 1.700 Metern (Mitte Oktober allerdings schon geschlossen.) © Simon Schmalzgruber
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23 / 85Auf in den Schlussspurt! © Simon Schmalzgruber
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24 / 85Zuerst noch auf einem Trampelpfad... © Simon Schmalzgruber
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25 / 85...dann durch Latschen... © Simon Schmalzgruber
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26 / 85...geht es unaufhaltsam dem Gipfel entgegen. © Simon Schmalzgruber
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27 / 85Eine Treppe noch... © Simon Schmalzgruber
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28 / 85...und letztlich über etwas ausgesetztes Gelände... © Simon Schmalzgruber
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29 / 85...und wir sind am Gipfel angelangt. © Simon Schmalzgruber
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30 / 85Es ergibt sich ein Blick zum nahen Wilden Kaiser... © Simon Schmalzgruber
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31 / 85...links daneben die Kitzbüheler Alpen, dahinter die Zillertaler Alpen (rechts) und die Hohen Tauern. © Simon Schmalzgruber
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32 / 85Weiter geht es mit den Leoganger und Loferer Steinbergen sowie den Berchtesgadener Alpen. © Simon Schmalzgruber
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33 / 85Und last but not least: Die Chiemgauer Alpen... © Simon Schmalzgruber
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34 / 85...mit dem Chiemsee... © Simon Schmalzgruber
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35 / 85...und den westlichen Chiemgauer Alpen. © Simon Schmalzgruber
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36 / 85Hier sind noch zahmer Kaiser (links) und die Bayerischen Voralpen zu erkennen. © Simon Schmalzgruber
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37 / 85Durch das Teleobjektiv können wir die Leoganger Steinberge mit seiner höchsten Erhebung, dem Birnhorn (2.634 Meter), noch besser erkennen... © Simon Schmalzgruber
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38 / 85...bei den Loferer Steinbergen ist der höchste Berg allerdings nicht zu erkennen. Aber immerhin die zweithöchste Erhebung, das Mitterhorn (2.506 Meter, rechts) und das Breithorn (2.413 Meter). © Simon Schmalzgruber
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39 / 85Links neben den Steinbergen ist der Große Hundstod (2.593 Meter), der sich in den Berchtesgadener Alpen befindet... © Simon Schmalzgruber
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40 / 85...die bis zu 2.522 Meter hohe Hocheisgruppe... © Simon Schmalzgruber
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41 / 85...und der Hochkalter (2.606 Meter) mit dem Watzmann (2.713 Meter) dahinter. Davor befindet sich die Steinplatte (1.869 Meter), noch weiter davor das Fellhorn (1.764 Meter) die zu den Chiemgauer Alpen gehören. © Simon Schmalzgruber
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42 / 85Links neben Watzmann und Hochkalter befindet sich wiederum die Reiter Alm... © Simon Schmalzgruber
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43 / 85...die hier nochmal näher rangeholt wird. © Simon Schmalzgruber
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44 / 85Hier sind das Lattengebirge mit dem Predigtstuhl (1.613 Meter) und dem Untersberg dahinter zu erkennen. Gut zu sehen ist auch von hier, dass der Berchtesgadener Hochthron mit seinen 1.972 Metern sein Salzburger Pendant (1.852 Meter) um über 100 Meter überragt. © Simon Schmalzgruber
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45 / 85Links daneben gehören die Berge um das Sonntagshorn (1.961 Meter) zu den höchsten der Chiemgauer Alpen. © Simon Schmalzgruber
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46 / 85Links daneben ist das Dürrnbachhorn (1.776 Meter), dahinter Hochstaufen (1.771 Meter, rechts) und Zwiesel (1.782 Meter). © Simon Schmalzgruber
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47 / 85Und hier ist nicht Patrick, sondern der Rauschberg (1.671 Meter). © Simon Schmalzgruber
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48 / 85Am Horizont sind die Berge des östlichen Bayerischen Waldes und des Mühlviertels auszumachen. © Simon Schmalzgruber
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49 / 85Hier im Bild: Hochfelln (1.671 Meter, links)... © Simon Schmalzgruber
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50 / 85...und Hochgern (1.748 Meter). © Simon Schmalzgruber
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51 / 85Links daneben wieder am Horizont der Bayerische Wald. © Simon Schmalzgruber
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52 / 85Rechts daneben auch. Der Doppelgipfel links könnte dabei der Große Arber sein, der mit 1.455 Metern der höchste Punkt des zweithöchsten Mittelgebirges Deutschlands ist. © Simon Schmalzgruber
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53 / 85Unser „Bayerisches Meer“, an dessen Südostrand Übersee liegt. © Simon Schmalzgruber
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54 / 85Zoomt man näher heran, lässt sich die Fraueninsel und sogar das im Jahre 782 geweihte Kloster erkennen. © Simon Schmalzgruber
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55 / 85Ein Stück weiter links ist der Schnaitseer Fernsehturm sichtbar. Und wer den Kopf verrenkt, kann auf diesem Bild auch den Rauch des Kernkraftwerks Isar sehen. © Simon Schmalzgruber
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56 / 85Das ist die Hochplatte (1.587 Meter), die über einen Grat... © Simon Schmalzgruber
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57 / 85...mit der Kampenwand verbunden ist. © Simon Schmalzgruber
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58 / 85Das ist die Geigelsteingruppe, die bis zu 1.808 Meter hoch ist und somit die höchste Erhebung der westlichen Chiemgauer Alpen darstellt. © Simon Schmalzgruber
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59 / 85Der Spitzstein, der nach deutscher Messung 1.596,2 und nach österreichischer Messung 1.598 Meter hoch ist, trägt seinen Namen nicht zu Unrecht. © Simon Schmalzgruber
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60 / 85Hier ist das Heubergmassiv (bis 1.398 Meter) zu sehen... © Simon Schmalzgruber
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61 / 85...links daneben ist das Kranzhorn (1.366/1.368 Meter) © Simon Schmalzgruber
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62 / 85Durch seine Antenne und markante Form ist der Wendelstein (1.838 Meter) von überall gut zu erkennen. © Simon Schmalzgruber
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63 / 85Blick hinunter ins Inntal... © Simon Schmalzgruber
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64 / 85...und ins Mangfallgebirge. Gut zu erkennen ist aufgrund seines felsigen und trapezförmigen Aufbaus der Brünnstein (1.634 Meter). © Simon Schmalzgruber
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65 / 85Hinter dem Großen Traithen (1.852 Meter, ganz rechts) spitzt die gezackte Rotwand hervor, die mit 1.884 Metern die höchste Erhebung im bayerischen teil des Mangfallgebirges sowie im Landkreis Miesbach ist. Der Große Traithen ist wiederum höchster Berg des Landkreises Rosenheim. © Simon Schmalzgruber
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66 / 85Auch wenn es von hier aus nicht so aussieht, aber die Pyramidenspitze (1.997 Meter, links) und die Vordere Kesselschneid (2.002 Meter) sind die höchsten Erhebungen des Zahmen Kaisers. © Simon Schmalzgruber
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67 / 85Blickt man über Feldberg(1.813, links), Stripsenkopf (1.807 Meter, noch weiter links) und Kaiserbachtal (rechts daneben) hinweg, ragen am Horizont die Berge des Karwendels auf. © Simon Schmalzgruber
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68 / 85Leider verhindert die Sonneneinstrahlung die exakte Bestimmung der Berge des Wilden Kaisers, an denen Alpingeschichte geschrieben wurde, allerdings kann man anhand des Grats, der sich vom Stripsenkoch hochzieht, das Totenkirchl (2.190 Meter) erahnen. Dieser Berg wurde erst 1881 zum ersten Mal bestiegen - 16 Jahre nach dem Matterhorn, 81 Jahre nach dem Watzmann und knapp 95 Jahre nach dem Mont Blanc. Des Weiteren sind links die Mauk (2.231 Meter)- und die Ackerlspitze (2.329 Meter) ganz gut zu erkennen. © Simon Schmalzgruber
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69 / 85Die höchste Erhebung, zeitgleich höchste Erhebung der Zillertaler Alpen, rechts ist der Hochfeiler (3.509 Meter), dessen Gipfel sich Österreich und Italien teilen. © Simon Schmalzgruber
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70 / 85Ganz rechts im Hintergrund spitzt der Große Möseler hervor, der mit 3.480 Metern die zweithöchste Erhebung der Zillertaler Alpen ist. © Simon Schmalzgruber
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71 / 85Außerdem ist der pyramidenförmige Große Löffler (3.379 Meter) gut zu erkennen. Links davor müsste das Kröndlhorn (2.444 Meter) sein, auf das es ein paar Wochen zuvor ging. © Simon Schmalzgruber
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72 / 85Ein markanter und gut erkennbarer Eckpfeiler der Zillertaler Alpen ist die sägezahnartige Reichenspitzgruppe, die bis auf 3.303 Meter aufragt. © Simon Schmalzgruber
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73 / 85Die wohl markanteste Erhebung der Kitzbüheler Alpen ist allerdings der Große Rettenstein (2.366 Meter). Dahinter beginnen die Hohen Tauern... © Simon Schmalzgruber
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74 / 85...auszumachen zum Beispiel an der Schlieferspitze (3.290 Meter, links mittig). © Simon Schmalzgruber
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75 / 85Darf bei jeder guten Gipfelschau nicht fehlen: Die (noch) vergletscherte „weltalte Majestät“, der Großvenediger (3.657 Meter). Dieser Berg ist zugleich die höchste Erhebung des Bundeslandes Salzburg. © Simon Schmalzgruber
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76 / 85Vor dem Venediger zeigt sich das pyramidenförmige Kitzbüheler Horn (1.998 Meter), zu dessen Füßen St. Johann in Tirol links und Kitzbühel rechts liegen. © Simon Schmalzgruber
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77 / 85Weiter geht‘s mit den Hohen Tauern: Zwischen Tauernkogel (2.988 Meter, rechts) und Hochgasser (2.922 Meter) liegt der Felber Tauern, dessen gleichnamiger Tunnel die kürzeste Verbindung zwischen Tirol, beziehungsweise Salzburg und Osttirol ist. © Simon Schmalzgruber
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78 / 85Dies ist die Granatspitzgruppe, die zwischen der Venediger- und der Glocknergruppe liegt. In dieser Gruppe ist weder die pyramidenförmige Granatspitze (3.086 Meter), noch der Stubacher Sonnblick (3.088 Meter) der höchste Punkt, sondern der bereits in Osttirol liegende Große Muntanitz (3.232 Meter). © Simon Schmalzgruber
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79 / 85Höchster Berg Österreichs: Der Großglockner (3.798 Meter). © Simon Schmalzgruber
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80 / 85Links daneben befinden sich Hocheiser (3.206 Meter), Mittlerer Bärenkopf (3.358 Meter), Kitzsteinhorn (3.203 Meter), Großer Bärenkopf (3.396 Meter), Hohe Dock (3.348 Meter), Klockerin (3.422 Meter), die Bratschenköpfe (3.413/3.401 Meter), das Große (3.564 Meter) und das Kleine Wiesbachhorn (3.283 Meter) und der Hohe Tenn (3.368 Meter). © Simon Schmalzgruber
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81 / 85Die östlichste von hier zu sehende Untergruppe der Hohen Tauern ist die Goldberggruppe, die vom Hocharn (3.254 Meter) gekrönt wird. © Simon Schmalzgruber
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82 / 85Ein weiterer markanter Gipfel ist das Schareck (3.122 Meter). © Simon Schmalzgruber
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83 / 85Einmal noch hinüber zu den Loferer Steinbergen schauen und es geht wieder nach unten. © Simon Schmalzgruber
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84 / 85Auch für Gleitschirmfliegern ist das Unterberghorn ein äußerst beliebtes Ziel. © Simon Schmalzgruber
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85 / 85Kurz vor der Scheibenwaldhütte können wir noch einen Blick auf Kössen und das Achental erhaschen, ehe es für uns wieder in den Wald geht. © Simon Schmalzgruber

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