Widerhole diese Übung 5-6 Mal und wechsle dann die Seite.
Lege dich in die Bauchlage und strecke deine Arme nach vorne aus. Versuche aus der Kraft deines Rückens den Oberkörper anzuheben. Ausatmend bewegst du deine Arme neben den Körper und einatmend streck dich wieder lang. Bleibe hier ein paar Atemzüge in der Bewegung und leg dann deinen Oberkörper wieder zum Boden ab. Atme ein paar Atemzüge in den Bauch und lass den Rücken ganz los dabei.
Gerne mach diese Übung 5-10 Mal.
Drück dich nach oben in den 4-Füßlerstand und lass deine Hüfte über den Knien ausgerichtet. Schiebe deine Arme weiter nach vorne und komm in die tiefe Dehnung deines Oberkörpers. Atme ganz ruhig und lass deinen Oberkörper immer weiter nach unten Richtung Boden sinken.
Verweile ein paar Atemzüge in dieser Bewegung und spüre wie deine Schulterblätter weicher werden.
Positioniere dich in die Hocke. Das bedeutet, dass deine Füße etwas breiter als Mattenweit geöffnet sind und du deinen Po nach hinten absitzt. Drücke mit deinen Ellenbogen deine Knie auseinander und schiebe dich in die aufrechte Wirbelsäule. Einatmen schenk dir nochmal länge und weite im Körper und ausatmend lass die Spannung aus deinen Schultern los.
Bleibe hier ein paar Atemzüge in dieser Position.
Lege dich in die Rückenlage und zieh für einen Moment deine Knie zu dir ran. Schaukel gerne von links nach rechts, um die Massage auf deiner Wirbelsäule zu spüren. Strecke nun deine Beine zur Decke aus. In dieser Haltung bleiben wir ein paar Minuten, damit das Blut zum Herzen zurück fließen kann. Wenn deine Beine schwer werden, bewege deine Füße gerne ein wenig um dich von der Anstrengung abzulenken.
Gerne bleibe hier 3-4 Minuten und lege deine Beine dann wieder zum Boden ab.
In Rückenlage streck deine Beine zum Boden aus oder lass deine Beine aufgestellt. Schließe die Augen und spüre den Übungen im Körper nach. Atme ruhig und entspannt in den Bauch hinein und bleibe so lange liegen, wie es sich für dich richtig anfühlt.
Tamara Lohr
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