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Auch im dritten Heimspiel des Jahres blieben die Wasserburger Löwen ungeschlagen. Gegen den Tabellenfünften TSV Landsberg holte der TSV 1880 beim 0:0-Remis einen Punkt, am Ende war sogar noch der Siegtreffer möglich.
Wasserburg - Vor dem Spiel war einiges geboten im Altstadt-Stadion, denn von einer Band wurde die neue Wasserburger Hymne präsentiert. Nach dem Liveauftritt richtete sich dann aber der Blick auf den Rasen, denn dort empfingen die Löwen den Tabellenfünften TSV Landsberg.
Barthuber und Goncalves hatten die Führung auf dem Fuß
Dabei erwischten die Gäste den deutlichen besseren Start und hätten nach zehn Minuten bereits führen können. Doch zweimal durften sich die Wasserburger Löwen, bei denen erneut Trainer Matthias Pongratz fehlte und deshalb Co-Trainer Markus Wallner an der Seitenlinie stand, beim Aluminium bedanken, denn die Landsberger trafen nur an die Latte.
Danach kamen die Löwen immer besser in die Partie und es entwickelte sich ein umkämpftes Spiel mit vielen Zweikämpfen. In der 37. Minute hatte Wasserburg dann die große Möglichkeit zur Führung, doch Michael Barthuber setzt den Ball aus kurzer Distanz über den Kasten. Vor der Pause hatte Bruno Ferreira Goncalves noch eine Chance, doch am Ende ging es mit dem 0:0-Unentschieden in die Kabine.
Wichtiger Punkt im Abstiegskampf für Wasserburg
Im zweiten Durchgang gab es Tormöglichkeiten auf beiden Seiten, doch ein richtiges Chancenplus konnte sich kein Team erspielen. Die Wasserburger Löwen verteidigten in der Defensive gut und setzten in der Offensive immer wieder Akzente. Kurz vor dem Schlusspfiff hatte Wasserburg dann noch einmal die große Chance zur Führung. Marko Dukic stand plötzlich am zweiten Pfosten vollkommen frei, doch er scheiterte an Landsbergs Keeper Daniel Witetcheck.
So blieb es am Ende beim 0:0-Unentschieden. Die Gäste aus Landsbergs verpassten damit den Anschluss an die oberen Tabellenplätze, bleiben aber Fünfte in der Tabelle. Für die Wasserburger war das ein wichtiger Punkt im Abstiegskampf. Mit 24 Punkten bleibt der TSV 1880 weiterhin auf einem Relegationsplatz, der Abstand auf das rettende Ufer beträgt vier Punkte.
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