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Wichtiger Dreier im Abstiegskampf für Kirchanschöring!

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Ein wichtiger Heimerfolg im Kampf um den Klassenverbleib in der Bayernliga gelang den Gelb-Schwarzen aus Anschöring gegen die in rot spielenden Gäste aus Niederbayern.
Ein wichtiger Heimerfolg im Kampf um den Klassenverbleib in der Bayernliga gelang den Gelb-Schwarzen aus Anschöring gegen die in rot spielenden Gäste aus Niederbayern. © SV Kirchanschöring

Kirchanschöring - Einen wichtigen Heim-Dreier konnten die Gelb-Schwarzen vom SV Kirchanschöring in der Bayernliga Süd gegen den SV Hankofen-Hailing feiern. Der Sieg verschafft den Anschöringern etwas Luft im Kampf um den Klassenerhalt.

Schon nach neun Minuten prüfte Yunus Karayün mit einem Schuss Gäste-Keeper Mathias Loibl. Nach rund einer halben Stunde war Manuel Omelanowsky nah an der Führung für den SVK dran. In der 37. Spielminute lieferte Tobias Schild ein tolles Solo, wurde dann aber an der Strafraumgrenze gestoppt.

Gäste ungefährlich - Jung mit dem umjubelten Führungstreffer

Von Hankofen ging in Halbzeit eins kaum Gefahr aus. Kurz vor der Pause dann die verdiente Führung für die Elf von Patrick Mölzl: Omelanowsky setzte sich über links durch, passte zur Mitte und dort versenkte Manuel Jung das Leder zum viel umjubelten 1:0 im Kasten der Gäste (43.).

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Zunächst setzte in Halbzeit Zwei wieder die Mölzl-Elf Akzente: Nach dem Omelanowsky im Strafraum zu Fall kam, forderte der SVK-Anhang unter den 600 Zuschauern Elfmeter. Doch der Pfiff des Unparteiischen blieb aus.

Doch die Gäste kamen völlig verwandelt aus der Kabine und so wurde Hankofen gleich mehrmals gefährlich: Mateusz Krawiec fand in Lukas Hoyer seinen Meister, kurz darauf war es wieder Hoyer, der gegen Christian Liefke glänzend reagierte.

Zittern bis zum Schluss - Karayün macht alles klar

Fünf Minuten vor dem Schlusspfiff war es erneut Liefke, der den Ausgleich auf dem Fuß hatte. Das erlösende 2:0 für die Gelb-Schwarzen fiel dann nach einem Konter über die linke Seite, als Karayün in der Mitte nur noch einschieben musste (89.)! Der Rest war eine Spielertraube und Aufatmen auf der Tribüne.

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Michael Wengler

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