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Für Zuschauer und Fußballer: Keine 3G-Regel bei Sport im Freien

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Ein Fußball liegt im Tornetz.
Fußball (Symbolbild) © picture alliance/dpa/AP | Laszlo Balogh

Gute Nachrichten für alle Amateurfußballer*innen und Amateurfußball-Fans im Freistaat: Sport bleibt unabhängig von der 7-Tage-Inzidenz ohne negativen Testnachweis gestattet. „Die nun beschlossenen Änderungen sind ohne Frage ein großer Schritt in die richtige Richtung“, sagt BFV-Schatzmeister Jürgen Faltenbacher.

Bayern - Mit Inkrafttreten der Änderungen der 13. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (13. BayIfSMV) ist Sport im Freien fortan unabhängig der 7-Tage-Inzidenz ohne negativen Testnachweis und ohne Personenoberbegrenzung gestattet; auch Zuschauer*innen benötigen bei Sportveranstaltungen unter freiem Himmel keinen negativen Testnachweis mehr.

Die Gesamtzahl der Besucher*innen bleibt auf 1500 beschränkt

Notwendig ist ein negativer Testnachweis (PCR-Test, POC-Antigentest oder Selbsttest) dagegen ab sofort in Landkreisen und kreisfreien Städten mit einer 7-Tage-Inzidenz von 35 oder mehr bei der Sportausübung in geschlossenen Räumen und bei deren Besuch.

Bei Sportveranstaltungen unter freiem Himmel bleibt die Gesamtzahl der Besucher*innen auf 1500 beschränkt. Sitzplätze müssen weiter fest zugewiesen werden, es sind maximal 200 Stehplätze erlaubt, wobei der Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten werden muss.

Die Änderungen entlasten unsere Vereine sehr

BFV-Schatzmeister Jürgen Faltenbacher

„Die nun beschlossenen Änderungen sind ohne Frage ein großer Schritt in die richtige Richtung. Mit den nun geltenden Regeln trägt die Bayerische Staatsregierung endlich der Tatsache Rechnung, dass Sport an der frischen Luft völlig unbedenklich ist“, erklärt BFV-Schatzmeister Jürgen Faltenbacher, der im BFV-Präsidium für den Spielbetrieb zuständig ist. „Dass auch Zuschauer*innen an der frischen Luft nun unabhängig der 7-Tage-Inzidenz keinen negativen Testnachweis mehr brauchen, entlastet unsere Vereine zudem sehr. Jetzt gilt es jedoch, nicht nachlässig zu werden, weiter Vorsicht walten zu lassen und das in uns gesetzte Vertrauen zu rechtfertigen. Denn wir Fußballer*innen wissen, was es heißt, Verantwortung zu tragen und Vorbilder zu sein – auf und neben dem Platz!“

PM BFV

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