Spiel gegen Bayreuth am Freitag gesichert
Keine neuen Corona-Fälle: Wacker Burghasuen wieder im Training
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Regionalligist SV Wacker Burghausen ist wieder im Training: Trainer Leo Haas konnte seine Spieler am Montag und am Dienstag wieder persönlich zu den ersten Übungseinheiten nach der Corona-Pause begrüßen.
Burghausen - Nach dem Abschlusstraining am Donnerstag soll auch das Spiel am Freitag um 19 Uhr gegen die SpVgg Bayreuth planmäßig über die Bühne gehen. „Wir haben am Montag Tests durchgeführt, die alle negativ waren und sind danach wieder ins Training eingestiegen“, sagt Geschäftsführer Andreas Huber.
Wacker-Geschäftsführer Huber: „Die Lage kann sich stündlich ändern“
Die beiden letzte Woche positiv getesteten Spieler befinden sich weiterhin in Quarantäne, seither sind keine neuen Fälle dazugekommen. Die Inkubationszeit müsste längst überschritten sein, doch Huber ist vorsichtig: „Da sollte nichts mehr nachkommen, aber bei den derzeitigen Inzidenzen kann sich die Lage ja stündlich ändern, die Spieler sind ja auch in der Arbeit, so dass immer was passieren kann. Und Kontakte sind praktisch nicht mehr nachvollziehbar.“
Seit den beiden positiven Testungen haben sich die Wacker-Kicker mit Online-Training, individuellen Lauf- und Stabi-Programmen fit gehalten. „Vielleicht war das ja zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht so verkehrt“, meint Huber nach zuletzt den drei Niederlagen in Pipinsried, in Schalding und gegen Unterhaching.
Huber: „Ich hoffe wir kommen gut durch“
Drei Spiele stehen nach dem Freitagsduell gegen Bayreuth noch planmäßig bis zur Winterpause auf dem Programm: Am 27. November gastiert die Haas-Elf zum nächsten Spitzenspiel beim 1. FC Schweinfurt (14 Uhr), am Freitag, 3. Dezember ist der SV Viktoria Aschaffenburg um 19 Uhr in der Wacker-Arena zu Gast und für Mittwoch, 8. Dezember ist um 19 Uhr das am Wochenende ausgefallene Spiel beim TSV 1860 Rosenheim angesetzt.
Huber: „Ich hoffe, wir kommen da noch gut durch.“ Von Seiten des Vereins wird jedenfalls alles getan, um weitere Corona-Fälle zu vermeiden: Die Spieler sind bei Training und Spiel auf verschiedene Kabinen aufgeteilt und die Spieler, die eine kurze Anreise haben, müssen sich ohnehin daheim duschen und umziehen.
MB