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Mnich macht den Unterschied im Spitzenspiel

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Den ersten Saisonvergleich gegen die Selber Wölfe gewannen die Grün-Weißen am Nikolaustag im ROFA-Stadion mit 2:1.
Den ersten Saisonvergleich gegen die Selber Wölfe gewannen die Grün-Weißen am Nikolaustag im ROFA-Stadion mit 2:1. © Peter Lion

Selb - Am Freitagabend waren die Grün-Weißen beim unangefochtenen Tabellenführer Selber Wölfe zu Gast. rosenheim24.de berichtete live von der Partie. Hier gibt es den Live-Ticker zum Nachlesen.

Selber Wölfe : Starbulls Rosenheim 5:4 (1:0/2:2/2:2) - Endstand

Tore: 1:0 Gare (10.); 2:0 Hechtl (23.); 2:1 Vollmayer (27.); 2:2 Gibbons PP1 (37.); 3:2 Hammerbauer (39.); 3:3 Daxlberger (42.); 4:3 Hammerbauer PP1 (56.); 5:3 Geisberger PP1 (57.); 5:4 Höller (59.)
Strafminuten: Selber Wölfe 6 + 10 (Disziplinarstrafe für Gare) / Starbulls Rosenheim 8

Der Live-Ticker zum Nachlesen:

Schlussfazit: Rosenheim mit einem engagierten und couragierten Auswärtsspiel beim Tabellenführer. Vielleich war man im letzten Drittel nach dem Ausgleich etwas zu offen . Es gilt schnell wieder zu regenerieren, am Sonntag wartet schon das nächste Spiel auf die Starbulls. Gegner werden die Riverkings aus Landsberg sein. Und am kommenden Freitag kann man sich im Rückspiel für die knappe Niederlage revanchieren, dann werden die Selber Wölfe im ROFA-Stadion zum 2.Mal ihre Visitenkarte abgeben.

Aktuelle Endstände bzw. Zwischenstände aus der Oberliga Süd:

Peiting - Regensburg 2:0 Endstand / Landsberg - Deggendorf 3:8 Endstand / Riessersee - Füssen 2:1 Zwischenergebnis / Memmingen - Lindau 2:3 Zwischenergebnis - Schönen Abend!

Ein ausführlicher Spielbericht folgt am Samstagmorgen!

+++60. Spielende: Die Starbulls fahren mit gesenkten Köpfen vom Eis.

+++59. TOOOR für Rosenheim! Alexander Höller lässt die Starbulls noch einmal für 30 Sekunden hoffen.

+++57. TOR für die Selber Wölfe. Nach 30 Sekunden Überzahl kommt Geisberger vor dem Tor der Rosenheimer an die Scheibe und kann den Deckel auf dieses Spiel machen.

+++55. Strafzeit gegen Rosenheim. Biberger muss wegen Beinstellen auf die Strafbank.

+++56. TOR für die Selber Wölfe. Und da ist das Überzahltor für die Oberfranken. Viel Betrieb vor den Tor der Starbulls, ein Schuss von der blauen Linie und Hammerbauer drückt die Scheibe dann über die Linie und macht heute seinen 2.Treffer.

+++55. Strafzeit gegen Rosenheim. Gibbons geht in die Box wegen Spielverzögerung. Überzahl für Selb.

+++54. Rosenheim vergibt die Chancen nicht leichtfertig, sie scheitern aktuell an der Qualität des Selber Keepers.

+++53. Wieder ein gut vorgetragener Konter der in der Fanghand von Mnich endet.

+++52. Rosenheim wieder komplett! Das haben die Rosenheim gut gelöste. Die Wölfe konnten nicht zu ihrer Überzahlformation kommen.

+++50. Strafzeit gegen Rosenheim! Krumpe muss wegen Halten auf die Strafbank. Überzahl für Selb.

+++49. Doppelchance von Steinmann und Lode. Der Selber Goalie hält das unentschieden fest.

+++47. Monstersave vom Selber Keeper. Ein Rosenheimer wird im Slot mustergültig angespielt. Mnich eigentlich noch auf der anderen Seite, von der vorherigen Chance, hechtet auf die andere Seite und begräbt die Scheibe unter sich - unfassbar!

+++46. Das ist mir etwas zu offen, was Rosenheim da gerade spielt. Gerade konnte Mechel einen Schlagschuss mit dem Schoner zur Seite abwehren. Die Starbulls drücken auf das nächste Tor.

+++42.TOOOR für die Starbulls Rosenheim! Das war ja ein perfekter Beginn. Konter über Gibbons und Leinweber, der spielt in den Slot zu Daxlberger und der fälscht die Scheibe unhaltbar für Mnich ab. Der erneute Ausgleich!

+++41. Der Puck ist im Spiel!

Fazit zum 2.Drittel: Rosenheim kam nach dem frühen Treffer der Hausherren wieder ins Spiel zurück. Der Ausgleich währte jedoch nicht lange, dann brachte Hammerbauer seine Farben wieder in Führung!

+++40. Drittelende! Hier sind die Messen lange noch nicht gesungen. Rosenheim kann hier etwas mitnehmen.

+++38. TOR für die Selber Wölfe. Die Wölfe spielen einen Konter mustergültig über Slavetinsky - Miglio und Hammerbauer zu ende. Hammerbauer mit einem Platzierten Schuss und es steht 3:2 für die Hausherren.

+++37. Beide Mannschaften wieder komplett!

+++34. Strafzeit gegen Rosenheim! Spielverzögerung!

+++34.TOOR für die Starbulls in Überzahl! Selb wieder mit vier Mann auf dem Eis. Da ist der verdiente Ausgleich. Viel Betrieb vor dem Selber Gehäuse und dann kann Gibbons die Scheibe im Tor unterbringen.

+++34. Strafzeit gegen die Selber Wölfe! Hoher Stock gegen Miglio, der da Gibbons im Gesicht trifft.

+++34. Strafzeit gegen die Selber Wölfe! Verelst muss wegen Behinderung auf die Strafbank, jetzt wäre eine gute Gelegenheit für den Ausgleich. Überzahl für die Starbulls.

+++33. Großchance für Rosenheim, wie konnte Mnich den noch aus dem Kreuzeck fischen?

+++31. Die Starbulls haben Blut geleckt und drücken auf den Ausgleich. Selb bei seinen Kontern immer brandgefährlich.

+++27.TOOOR für die Starbulls! Da ist der Anschlusstreffer. Konter der Starbulls - Krumpe sieht den mitgelaufenen Vollmayer und der kann den Selber Goalie zum ersten mal überwinden. Ein wichtiges Signal - dieser Torwart ist heute bezwingbar!

+++23. TOR für die Selber Wölfe. Das ging zu einfach! Die Wölfe kommen über Gare und Miglio in das Drittel der Rosenheimer. Miglio spielt zu Hechtl auf die linke Seite. Der Selber Außenstürmer schlenzt die Scheibe Richtung Mechel und dem rutscht die Scheibe zwischen Schoner und Innenpfosten ins Tor. Den muss er haben, ohne wenn und aber.

+++22. Die Wölfe fahren ins Rosenheimer Drittel, Ondruschka fährt hinter das Tor, sieht den herankommenden Gare und der prüft Mechel. Kein Problem.

+++21. Der Hauptschiedsrichter hat das Spielgerät eingeworfen. Nicolas Miglio konnten die Starbulls neutralisieren, aber Landon Gare konnte zum Abschluss kommen. Sollte Brad Snetsinger jetzt auch noch zu alter Stärke zurückfinden, dann wird es nahezu unmöglich, diese Angriffswucht zu stoppen.

Fazit zum 1.Drittel: Beide Mannschaften von Anfang an mit einem schnellen und intensiven Eishockeyspiel. Mit Chancen hüben wie drüben. Anfangs konnten die Starbulls die Selber Wölfe gut in Schach halten, mussten dann jedoch bei einem Konter in der 10.Minute das Gegentor schlucken. Rosenheim nicht geschockt, tauchte selbst immer wieder gefährlich vor dem Tor der Selber Wölfe auf, aber in Mnich fanden sie dann immer wieder ihren Meister.

+++20. Ein schnelles, qualitativ hochwertiges und faires 1.Drittel ist zu Ende!

+++19. Ohne dem Hexer der Wölfe könnte es hier auch unentschieden stehen.

+++16. Daxlberger fährt hinter das Tor und bedient dem im Slot lauernden Leinweber. Der fackelt nicht lange und will die Scheibe halbhoch über die Fanghand von Mnich bringen. Der hat das scheinbar geahnt und macht die Ecke blitzschnell zu.

+++14. Die Selber Wölfe wieder mit fünf Mann auf dem Eis. Die Starbulls konnten keinen Druck aufbauen und waren von einer Überzahlformation weit weg.

+++12. Strafe gegen Selb! Hammerbauer geht wegen Hohem Stock in die Kühlbox. Überzahl für Rosenheim.

+++10. TOR für die Selber Wölfe! Und dann geht es blitzschnell- Hechtl kommt über rechts ins Drittel der Starbulls, schießt Mechel an die Schoner, Gare nimmt den Rebound und trifft zur Führung.

+++8. Noch finden die Selber noch kein richtiges Rezept gegen die gut organisierte Abwehr.

+++5. Beide Teams gehen ein sehr hohes Tempo. Jetzt konnten sich die Starbulls mal ein wenig im Selber Drittel festsetzen und den besten Torwart der Oberliga Süd ein paar Mal prüfen. Mnich konnte sich mit zwei starken Saves auszeichnen.

+++3. Jetzt brennt es gerade in der Verteidigungszone der Starbulls. Die Wölfe können sich festsetzen und Snetsinger prüft am Ende Mechel mit einem Handgelenkschuss.

+++1. Die Starbulls verstecken sich hier nicht und haben bereits die erste Torchance. Ein schneller Konter über Gibbons und Leinweber wird von letzterem mit einem halbhohen Handgelenkschuss abgeschlossen.

1.Spielminute: Der Unparteiische hat die Scheibe eingeworfen! Können die Starbulls an ihre guten Leistungen anknüpfen und die Selber Offensive in Schach halten oder verlieren die Grün-Weißen die Tabellenführung bereits heute aus den Augen?

+++19:30 Uhr: Der Spielbeginn verzögert sich um 15 Minuten. Anpfiff ist um 19:45 Uhr!

+++19:25 Uhr: Die Bande ist wieder in Ordnung.

+++19:20 Uhr: Gerade wird noch noch fleißig hinter dem Tor der Heimmannschaft gearbeitet. Eine Plexiglasscheibe sitzt nicht richtig in der Verankerung. Das muss natürlich repariert werden, sonst kann es in diesem Bereich bei einem Check zu schlimmen Verletzungen kommen. Die Scheibe wird getauscht.

+++ 19:10 Uhr: Die Starbulls heute ohne ihren WM-Helden - Enrico Henriquez und ohne den Förderlizenzspieler vom ERC Ingolstadt - Garret Pruden . Neu begrüßen dürfen wir im Team der 1. Mannschaft - Alexander Biberger (DNL) und mit Philipp Lode kehrt ein alter Bekannter zurück auf´s Eis.

Die Wölfe haben auch Änderungen im Team vornehmen müssen. Maximilian Otte und Lukas Mikulka sind in den Kader aufgerückt. Mit Richard Gelke und Steven Deeg fehlen allerdings auch zwei Stammkräfte.

Vorab die Starting-Six beider Mannschaften:

Rosenheim beginnt mit: (G) Mechel – (D) Krumnpe, (D) Vollmmayer – (F) Steinmann, (F) Höller, (F) Baindl (C)  

Selb beginnt mit: (G) Mnich – (D) Linden, (D) Slavetinsky – (F) Mikulka, (F) Verelst, (F) Snetsinger

Die Partie wird heute von Markus Wohlgemuth und seinen beiden Linienrichtern geleitet.

+++ 19:00 Uhr: Die Starbulls Rosenheim treffen in dieser Saison bereits zum 2. Mal auf das oberfränkische Wolfsrudel. Die erste Begegnung fand bereits im Dezember im ROFA-Stadion statt und entwickelte sich damals zu einer äußerst engen Partie. Die Starbulls konnten die Begegnung letztendlich mit 2:1 für sich entscheiden. 

+++ 18:45 Uhr: Ein herzliches Grüß Gott liebe Eishockeyfreunde aus der eiskalten Netzsch-Arena in Selb, wo der Tabellenführer den Tabellenzweiten aus Rosenheim zum Spitzenspiel empfängt. Die Wölfe sind momentan in den meisten Statistikboards ganz vorne mit dabei. Bis zum Spielbeginn (19:30 Uhr) versorgen wir euch noch wie gewohnt mit ein paar Infos rund um das Spiel.

Die Selber Wölfe im Fakten-Check:

Das beste Unterzahlspiel der Liga, das zweitbeste Überzahlteam hinter Füssen, die unglaubliche Offensive-Power von Nicolas Miglio (25 T/16 A) und Landon Gare (4 T/ 26 A) und zwei bärenstarke Torhüter (Florian Mnich; Fangquote: 95,9 % und Michel Weidekamp; Fangquote: 90,0 %) sind die Gründe dafür, dass die Oberfranken nach 23 Pflichtspielen und 54 Punkte auf Platz 1 der Oberliga Süd stehen.

Die Starbulls Rosenheim im Vergleich:

Rosenheim befindet sich zwar noch auf dem 2.Tabellenplatz, hat jedoch schon 11 Punkte Rückstand auf die Selber Wölfe. Der Vorsprung auf die Eisbären aus Regensburg beträgt gerade mal 2 Punkte. Das Minipolster, das die Starbulls vom drittplatzierten aus der Oberpfalz trennt, wird voraussichtlich schnell abschmelzen, da Rosenheim im Vergleich zu Regensburg drei Spiele weniger auf dem Konto hat. Ferner zeichnet sich im neuen Jahr ein Trend im Spiel der Starbulls ab. Das eigene Überzahlspiel bereitet John Sicinski schon seit längerer Zeit Kopfschmerzen, zuletzt rutschte das Team jedoch unerwartet im Unterzahlranking ins Mittelmaß der Liga ab. Rosenheim hat momentan auch keine klare Nummer 1 auf der Torhüterposition. Andreas Mechel´s Fangquote von 90,4 % kann sich zwar sehen lassen, ist jedoch im Vergleich zu Florian Mnich kein Spitzenwert. Im Sturm sind die Starbulls mindestens ebenbürtig, hier wird die Last des Scorens auf mehreren Schultern verteilt, was die Oberbayern unberechenbarer macht. Es wird heute auf eine geschlossene und entschlossenen Mannschaftsleistung ankommen, will man Punkte aus der Porzellanstadt mitnehmen .

zwi/sigl

Rosenheim: G: 50 Mechel (1 Stettmer) - D: 8 Draxinger, 28 Kolb, 42 Biberger, 46 Beck, 55 Krumpe, 98 Vollmayer - F: 9 Gibbons, 11 Leinweber, 12 Steinmann, 14 Stanik, 16 Lode, 17 Daxlberger, 20 Heidenreich, 21 Höller, 22 Bakos, 40 Baindl (C), 74 Maierhofer, 83 Meier - Trainer: John Sicinski
Selb: G: 72 Mnich (27 Weidekamp) - D: 2 Silbermann, 6 Otte, 10 Böhringer, 13 Wenisch, 17 Ondruschka (C), 49 Linden, 50 Slavetinsky - F: 4 Zimmermann, 9 Schiener, 18 Gare, 23 Geisberger, 24 Hirschberger, 29 Mikulka, 33 Verelst, 36 Klughardt, 41 Snetsinger, 47 Miglio, 69 Hechtl, 90 Hammerbauer - Trainer: Herbert Hohenberger

Der Vorbericht:

Mit dem 6:5-Heimsieg im Nachholspiel gegen den Deggendorfer SC am Dienstag haben sich die Starbulls Rosenheim den zweiten Tabellenrang erobert. Denn die Eisbären Regensburg gingen am gleichen Abend im Auswärtsspiel gegen die Höchstadt Alligators „baden“, verloren deutlich mit 1:7 und fielen auf den dritten Rang zurück. Allerdings weist das Tabellenbild eine Unwucht aus. Während die Starbulls 19 Partien bestritten haben (43 Punkte), waren die Regensburger erst 16 Mal aktiv (41 Punkte). Sie haben mit 2,56 Punkten je Spiel den besseren „Zählerquotienten“ als die Starbulls (2,26) und auch als die Selber Wölfe (2,45) und dürfen sich somit als „heimlicher Tabellenführer“ fühlen.

Nach Punkten führen aber aktuell die Selber Wölfe (54 Zähler bei 22 gespielten Partien) mit großem Vorsprung das Klassement an. Und bei diesem Tabellenführer sind die Starbulls Rosenheim am Freitagabend zu Gast. Den ersten Saisonvergleich gewannen die Grün-Weißen im ROFA-Stadion mit 2:1. Danach haben die Wölfe aus Hochfranken elf Spiele gewonnen und lediglich noch ein einziges Mal den Kürzeren gezogen (0:2 in Memmingen).

In eigener Halle hat das vom Österreicher Herbert Hohenberger gecoachte Team erst einmal verloren – 2:3 am allerersten Spieltag der Saison gegen Regensburg. Mit dem US-Amerikaner Nick Miglio (25 Tore, 16 Vorbereitungen)  haben die Hochfranken den bisher erfolgreichsten Scorer der ganzen Liga und mit Florian Mnich (Fangquote 95,9 Prozent) und Michel Weidekamp (90 Prozent) gleich zwei Toptorhüter in ihren Reihen. Auch bei den Special-Teams ragen die Wölfe heraus. Sie sind das beste Unterzahlteam der Eishockey-Oberliga Süd und spielen das zweiteffektivste Powerplay.

Starbulls-Coach John John Sicinski steht mit seiner Mannschaft also vor einer gleichfalls schweren wie spannenden Aufgabe und muss das Team zudem umbauen. Verteidiger Garret Pruden und Stürmer Enrico Henriquez-Morales werden am Wochenende in der DEL für Ingolstadt auflaufen und stehen nicht zur Verfügung. Selb-Trainer Hohenberger, dessen Vertrag als Cheftrainer der Wölfe jüngst über das Saisonende hinaus verlängert wurde, muss voraussichtlich auf Steven Deeg und Richard Gelke verzichten, hat aufgrund des breiten und qualitativ herausragenden Kaders aber dennoch vier stark besetzte Reihen zur Verfügung. „Trotzdem wollen wir in Selb Punkte holen“, gibt sich John Sicinski, der wieder zahlreiche Nachwuchsakteure einbauen wird, kämpferisch und selbstbewusst.

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