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Rosenheim - Die große Suche nach dem fünften Kontingentspieler für die neue Saison geht weiter. Nun hat sich Joe Jensen endgültig gegen die Starbulls entschieden.
Die Suche nach dem fünften und letzten Kontingentspieler für die neue Saison in der 2. Eishockey-Bundesliga wird für die Starbulls Rosenheim zur Endlosschleife. Nachdem Tyler Burton aus gesundheitlichen Gründen zwei Tage nach seiner Ankunft wieder in die Heimat geschickt wurde, hat sich nun auch Joe Jensen endgültig gegen die Rosenheimer entschieden.
"Er kommt nicht und hat nun schon wieder die Heimreise angetreten", berichtete Rosenheims Trainer Franz Steer gestern, nachdem der in der Tschechischen Republik "verschollene" Angreifer wieder Kontakt mit seinem Spielervermittler aufgenommen hatte. Der Starbulls-Coach zeigte sich enttäuscht: "Noch am Sonntag hat es von seinem Agenten geheißen, dass Jensen 110-prozentig kommt. Über Nacht hat er nun seine Meinung geändert." Nachdem am Montag kein Kontakt mehr zu Jensen herrschte, hatte Steer bereits geahnt, dass es "womöglich Schwierigkeiten geben könnte".
Nun beginnt die Suche der Starbulls aufs Neue - Steer hat allerdings weitere Kandidaten in Aussicht: "Wir haben schon ein neues Angebot an einen US-Amerikaner abgeschickt", sagt der Rosenheimer Trainer. Mit dessen Agenten ist er schon seit etlichen Tagen in Kontakt gestanden.