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Kurz nach Verlobung: Richard „Mörtel“ Lugner (89) und sein „Bienchen“ trennen sich

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Von: Martina Hunger

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Vor dem Wiener Opernball - Lugner
Richard Lugner, Geschäftsmann aus Österreich, Anfang 2020 vor einer Pressekonferenz (Archivbild). © Herbert Pfarrhofer/dpa

Mit 89 Jahren ist Richard Lugner wieder Single. Der Baumeister und Österreichs Gesellschaftslöwe trennt sich von seiner Kurzzeit-Verlobten und 50 Jahre jüngeren Simone Reiländer.

Wien – Österreichs Gesellschaftslöwe Richard „Mörtel“ Lugner und seine um 50 Jahre jüngere Verlobte gehen getrennte Wege. Simone und er hätten viele glückliche Momente erlebt, aber sie hätten erkannt, dass sie zu unterschiedliche Charaktere seien, gab der 89-jährige Unternehmer am Montag bekannt. Lugner hatte Simone (39) im Oktober bei seiner Geburtstagsfeier einen Ring an den Finger gesteckt. Sie sagte „Ja“. „Der Amor hat mich so gepackt, ich weiß nicht, was man dazu sagt“, so der Jubilar nach seinem Antrag. Kennengelernt haben sich die beiden über einen Dating-Aufruf in der Zeitung.

„In Freundschaft und Frieden“

„Es ist uns beiden nicht leicht gefallen“, sagte Lugner zu seiner Trennung. Wie Lugner am Montag der „Kronen Zeitung“ schrieb, hätten er und „Bienchen“ noch gemeinsam Weihnachten gefeiert, nun werde man sich aber „in Freundschaft und Frieden“ trennen. Zum ausschlaggebenden Grund für die Trennung gibt es - ungewöhnlich für den 89-Jährigen - keine Angabe. „Wir wollen keine Schmutzwäsche waschen“, sagte Lugner der Zeitung. Und weiter: „Wir sind aber zur Überzeugung gekommen, dass wir zwei unterschiedliche Charaktere sind, die zu wenig harmonieren.“

Kurz nach der Verlobung hatten die beiden offenbar auch über gemeinsamen Nachwuchs nachgedacht. In einem Interview mit der Bild sprachen die beiden ganz offen über den Kinderwunsch. „Als wir uns kennenlernten, wollte Simone keine Kinder“, so Richard Lugner. Von dieser Haltung hatte sich seine Verlobte aber zwischenzeitlich verabschiedet.

„Bienchen“ wäre sechste Ehefrau gewesen

Lugner hat fünf Ehen und mehrere Beziehungen zu deutlich jüngeren Frauen hinter sich. Für den 89-Jährigen, der seinen Frauen immer tierische Kosenamen verpasst, wäre es mit „Bienchen“ dann die sechste Hochzeit. Zuletzt war es von 2014 bis 2016 mit Cathy „Spatzi“ Schmitz verheiratet.

Auch auf dem Gesellschaftsparkett läuft es wegen der Corona-Pandemie für Lugner derzeit nicht rund: Der Wiener Opernball, den er jedes Jahr medienwirksam mit einem Star an seiner Seite besucht, fällt im Februar erneut aus.

mh

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