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Wegen Streit um Meghan Markle verpasste Harry den Flieger ans Sterbebett der Queen

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Von: Annemarie Göbbel

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Viele Gerüchte um Konflikte mit dem Vater ranken sich um Harrys Zuspätkommen am Vorabend des Todes Queen Elizabeths. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse.

London – Prinz Harry (37) eilte separat ans Sterbebett von Queen Elizabeth II. (96, †2022), nachdem ihm offenbar nicht erlaubt worden war, in den Flieger gemeinsam mit seinem Bruder und seinen Onkeln nach Schottland zu besteigen. Tragischerweise kamen alle zu spät. Doch jetzt enthüllt ein Insider im Telegraph eine ganz neue Sicht auf die heikle Situation.

Prinz Harry schaffte es zeitlich einfach nicht zum Flughafen

„Es ging nicht darum, jemanden zu beleidigen oder zu verletzen. Es war einfach das Protokoll und sie [die Sussexes] haben das immer respektiert“, erklärt die Quelle und nennt den weitaus profaneren Grund: „Es war einfach ein Versehen“, heißt es. Harry verpasste seinen Royal-Air-Force-Flug nach Schottland zusammen mit Prinz William (40), Prinz Andrew (62), Prinz Edward (58) und Sophie Wessex (57) nicht, weil er nicht mit durfte, sondern weil er es schlicht zeitlich nicht schaffte.

Offenbar war der Streit um Meghan schuld, dass Prinz Harry seinen Flug verpasste und zu spät ans Sterbebett Queen Elizabeths II. eilen konnte. Es war also ein Versehen, keine Taktik der Royal Family(Fotomontage).
Offenbar war der Streit um Meghan schuld, dass Prinz Harry seinen Flug verpasste und zu spät ans Sterbebett Queen Elizabeths II. eilen konnte. Es war also ein Versehen, keine Taktik der Royal Family(Fotomontage). © i Images/Imago & Kyodo News/Imago

Die Zeitung The Sun hatte zuvor berichtet, Harry habe den Flug verpasst, weil die Diskussion, dass Charles III. (73) Harrys Ehefrau Meghan (40) nicht am Sterbebett seiner Mutter sehen wollte, zu lange gedauert hatte. Es hieß: „Harry war so damit beschäftigt, Meghan nach Balmoral zu bringen und mit seiner Familie zu hadern, dass er den Flug verpasst hat.“

Ungereimtheiten im Zeitablauf des Tages vor der Todesnacht

Das Flugzeug mit Edward, Andrew und William nach Schottland hob erst mit einer Stunde Verspätung ab. Es war für 13.30 Uhr geplant, flog aber erst um 14.39 Uhr.

Kurz vor 14 Uhr gab ein Sprecher der Sussexes bekannt, dass Harry und Meghan gemeinsam nach Schottland reisen würden. Eine halbe Stunde später korrigierte ein Sprecher der Sussexes, dass nur Harry zu reisen beabsichtige, es handele sich um einen Fehler, hieß es.

Premierministerin Liz Truss (47) wurde zeitgerecht um 16.30 Uhr informiert. Es erscheint seltsam, dass die Kommunikation mit Prinz Harry nicht geklappt haben soll.

Auch minutiöse Rekonstruktionen konnten die Gerüchteküche nicht verstummen lassen

Harrys separater Flug kam jedenfalls wie auch der Flug mit den royalen Mitgliedern der Familie zu spät in Aberdeen an. Keiner der Insassen schaffte es rechtzeitig, sich persönlich von der sterbenden Königin zu verabschieden. Sie schloss umsorgt im Beisein ihres Sohnes und künftigen Königs Charles und ihrer Tochter Prinzessin Anne (72) für immer die Augen.

Viele Gerüchte hatten sich im Nachbericht nach dem Tod der Queen mit der Aufteilung beschäftigt. Es gab Spekulationen darüber, dass Harry nicht im Flugzeug hätte mitfliegen dürfen, da er als Ex-Royal das Recht dazu verloren hätte, die königlichen Flugzeuge zu besteigen. Vielfach war es als hartherzig gesehen worden, einem liebenden Enkel den Weg zu seiner sterbenden Großmutter zu erschweren. Verwendete Quellen: www.thenews.com.pk, thetelegraph.co.uk, thesun.co.uk

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