Ulrich Matthes: IBES ist "hochtheatrale Angelegenheit"

Berlin - Ulrich Matthes ("Der Untergang") hält das Dschungelcamp für eine absolut gelungene Form von Unterhaltung. Er erklärt, warum es sich bei der Show um eine "hochtheatrale Angelegenheit" handelt.
Der Film- und Theaterschauspieler Ulrich Matthes ist Fan des RTL-Dschungelcamps. Für ihn zählt die Show „zu den absolut gelungenen Formen von Unterhaltung“, wie der 55-Jährige („Der Untergang“) der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ sagte. Die Sendung sei eine „hochtheatrale Angelegenheit“ mit verteilten Rollen. Wenn diese durch interessante Persönlichkeiten aufgeladen würden, werde aus dem Spiel ein Psychodrama.
Matthes lobte auch die Moderatoren und „die Art, wie die die Sendung und sich selbst ironisieren (...).“ Er verfolge die Show, „aber unregelmäßig“. Geplanter Starttermin des Dschungelcamps „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ mit den Moderatoren Sonja Zietlow und Daniel Hartwich ist Freitag (16. Januar). Mit dabei im australischen Regenwald ist unter anderem „Glücksrad“-Buchstabenfee Maren Gilzer.
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dpa