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Oh oh, die Fußballfrage! Telefonjoker hilft FC Bayern-Mitarbeiterin aus der Patsche

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Von: Martina Hunger

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Insgeheim hatte Annabelle Glatt wohl gehofft, dass das Thema Fußball für sie schon abgehakt wäre.
Insgeheim hatte Annabelle Glatt wohl gehofft, dass das Thema Fußball für sie schon abgehakt wäre. © RTL / Stefan Gregorowius

„Wer wird Millionär?“-Kandidatin Annabelle Glatt graute am Montagabend vor der obligatorischen Fußball-Frage. Die 29-Jährige arbeitet beim FC Bayern und befürchtete, sich gerade dann zu blamieren. Als es um 16.000 ging, war der Moment gekommen.

Eigentlich sollte Fußball doch genau ihr Ding sein. Schließlich arbeitet Günther Jauchs Überhangkandidatin Annabelle Glatt ja beim FC Bayern München – unter Chef Oliver Kahn. Im Verein ist die Münchnerin für Personalfragen abseits des Rasens zuständig. Bei Jauchs vorheriger Sendung erzockte sich die FC-Bayern-Angestellte bereits 8000 Euro. Wo sie letztes Mal noch lustig über Weihnachtsfeiern plauderte, hält sich ihre Freude zu Beginn ihres zweiten Auftritts bei „Wer wird Millionär?“ doch sehr in Grenzen. Für 16.000 Euro geht es nämlich gleich mit einer Fußballfrage ans Eingemachte. „Denk leise“, erinnert sich die Kandidatin da an den Tipp ihrer Begleitung.

Jauch stichelt gegen FC Bayern-Mitarbeiterin

Insgeheim hatte Annabelle Glatt wohl gehofft, dass das Thema Fußball für sie schon abgehakt wäre. Schließlich gab es in der letzten Sendung schon eine entsprechende Auswahlfrage, bei der sie sich äußerst schwer tat. Ausgerechnet sie war nämlich die Einzige von fünf Kandidaten, die den Fußballbundesliga-Klubs Arminia, Borussia, Eintracht und Union nicht ihre passenden Städte zuordnen konnte. Und jetzt muss sie wohl wieder zittern.

FC Bayern-Mitarbeiterin Annabelle Glatt kämpft mit der Fußballfrage.
FC Bayern-Mitarbeiterin Annabelle Glatt kämpft mit der gefürchteten Fußballfrage. © RTL / Stefan Gregorowius

„Wer wird Millionär“-Moderator Jauch wollte für 16.000 Euro von ihr wissen: „Welches Bundesland ist aktuell mit den meisten Vereinen in der ersten Fußball-Bundesliga der Männer vertreten?“ A: Bayern, B: Baden-Württemberg, C: Sachsen oder D: Nordrhein-Westfalen. Jauch stichelte: „Eigentlich eine Traumfrage.“ Die Freude seiner Kandidatin hielt sich in Grenzen. „Ich wusste, dass man mich mit so einer Frage aus der Reserve locken will.“

Dr. Gerlinger holt Kandidatin aus der Patsche

Tatsächlich bringt die Kandidatin danach wohl nicht nur ihre Kollegen ins Schmunzeln, sondern auch Fußball-Fans aus ganz Deutschland, indem sie unter anderem den FC Schalke 04 noch in der ersten Liga verortet. Schließlich greift die Kandidatin doch zum Telefonjoker - Dr. Michael Gerlinger (Direktor Recht der FC Bayern München AG) -, der ihr als richtige Antwort NRW sagt.

Bei der 64.000-Euro-Frage ist Annabelle Glatt erneut ahnungslos: „Welche Tiere trifft der Förster im Wald an, wenn auch nicht bei der Hausarbeit?“, liest Günther Jauch vor. Zur Auswahl stehen spülende Füchse, bügelnde Wiesel, bohnernde Hamster und fegende Hirsche. Weil sie sich nicht zwischen den Füchsen und den Hamstern entscheiden kann, gibt sie schließlich auf.

Günther Jauch gibt die Frage an die RTL-Zuschauer weiter – und kann sich einen fiesen Spruch vor der Werbung nicht verkneifen. „Und dann freue ich mich sehr über die Begründung für die spülenden Füchse oder die bohnernden Hamster…vielleicht ein kleiner Hinweis, dass der FC Bayern doch nicht unschlagbar ist…bohnernde Hamster...“, schmunzelt der „Wer wird Millionär“-Moderator. Richtig wären übrigens die fegenden Hirsche gewesen.

mh

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