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Noch Hunderte Deutsche in Afghanistan?

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Von: Markus Zwigl, Daniel Pichler, Martin Weidner, Martina Hunger

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Konflikt in Afghanistan - Ankunft Evakuierter aus Afghanistan
Themenbild: Ankunft Evakuierter aus Afghanistan © Frank Rumpenhorst

Kabul - Die Taliban haben Kabul erobert. In der afghanischen Hauptstadt herrschen weiter Chaos, Terror und Verzweiflung. Die Bundeswehr konnte inzwischen zahlreiche Menschen evakuieren. Die Entwicklungen am Freitag (20. August) im News-Ticker:

Update, 20.14 Uhr - Noch Hunderte Deutsche in Afghanistan?

Die Bundeswehr hat seit Montag mehr als 1600 Menschen aus Afghanistan in Sicherheit gebracht. Im usbekischen Taschkent landete am Freitagmorgen eine weitere Transportmaschine mit 181 in Kabul aufgenommenen Menschen an Bord, wie die Bundeswehr auf Twitter mitteilte. Von der usbekischen Hauptstadt geht es mit zivilen Flugzeugen weiter nach Deutschland.

Unter den Geretteten waren bis zum frühen Donnerstagabend neben afghanischen Ortskräften und anderen Hilfsbedürftigen mindestens 244 deutsche Staatsbürger - weit mehr als ursprünglich erwartet. Und immer noch könnten sich mehrere hundert im Land aufhalten. Auf der Krisenliste des Auswärtigen Amts hat sich inzwischen „eine mittlere dreistellige Zahl“ Deutscher registriert, wie die Deutsche Presse-Agentur aus dem Ministerium erfuhr.

Ursprünglich waren es knapp 100 gewesen. Viele haben sich aber wegen der dramatischen Lage in Afghanistan nach der Machtübernahme der Taliban nachgemeldet. Die Zahlen ändern sich ständig. Nicht berücksichtigt sind die 40 Botschaftsmitarbeiter, die mit einer US-Maschine bereits in der Nacht zu Montag nach Katar ausgeflogen wurden.

Update 18.17 Uhr - Putin warnt Taliban vor Machtanspruch über Afghanistan hinaus

Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Taliban davor gewarnt, ihre Macht über Afghanistan hinaus auszuweiten. „Die Taliban dürfen nicht über die Grenzen des Landes hinwegschreiten“ sagte Putin am Freitag in Moskau nach einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Das sei von „zentraler Bedeutung“.

Der Staatschef plädierte für den Aufbau und die Stärkung der Demokratie in Afghanistan. „Wir dürfen nicht zulassen, dass die afghanische Regierung zerfällt.“ Die radikal-islamischen Taliban seien bereits dazu übergegangen, eine Rechtsordnung in dem Land zu schaffen. Putin plädierte noch einmal für ein international abgestimmtes Vorgehen. Er hoffe, dass die internationale Gemeinschaft zusammenhalte.

Update, 16.22 Uhr - Angst vor Taliban und Zeitdruck: Verzweiflung am Flughafen Kabul

Angesichts eines wachsenden Zeitdrucks werden Chaos, Gewalt und Verzweiflung rund um den Flughafen von Afghanistans Hauptstadt Kabul immer größer. Tausende Afghanen hoffen immer noch auf eine Gelegenheit, sich nach der Machtübernahme der militant-islamistischen Taliban mit westlichen Flügen in Sicherheit zu bringen. Clarissa Ward vom US-Sender CNN beschrieb herzzerreißende Szenen und sprach vom „Überleben der Stärksten.“ Auf dem Weg zum Flughafen erlitt ein Deutscher, ein Zivilist, eine Schussverletzung. Vize-Regierungssprecherin Ulrike Demmer sagte am Freitag in Berlin: „Er wird medizinisch versorgt, es besteht aber keine Lebensgefahr.“

Zuvor hatte eine Beraterin der afghanischen Mission bei den Vereinten Nationen in den USA auf Twitter geschrieben, einem Familienmitglied sei am Donnerstag am Flughafen Kabul in den Kopf geschossen worden.

Trotz aller Gefahren hielt der Ansturm von Menschen, die auf das Flughafengelände gelangen wollen, den fünften Tag in Folge an. Taliban-Kämpfer feuerten am Eingang zum zivilen Teil des Flughafens in die Luft und schlugen mit Peitschen, um die Leute zu vertreiben, wie ein Augenzeuge der Deutschen Presse-Agentur dpa berichtete.

Am Flughafen gibt es einen zivilen und einen militärischen Bereich. Die Menge am Zugang zum militärischen Teil sei groß und unberechenbar, berichtete ein Reporter des US-Senders CNN. Bilder zeigten, wie US-Soldaten in die Luft schossen, damit die Menschenmenge von den Außenmauern zurückweicht.

CNN-Reporterin Ward berichtete, wie in zwei Fällen afghanische Frauen ihre Babys US-Soldaten zugeworfen hätten, die in Höhe der Mauerkante innerhalb des Flughafenbereichs standen. Es gebe keinen Mechanismus, um die Menschen abzufertigen. Es gebe keine Zelte, in denen Frauen mit ihren Babys bei 35 Grad Celsius Schutz suchen könnten.

Update, 15.13 Uhr - Jetzt sollen Deutsche Spezialkräfte auch ins Landesinnere

Die Bundeswehr verlegt für ihren Evakuierungseinsatz zwei Hubschrauber nach Kabul. Die beiden Helikopter sollen in Afghanistans Hauptstadt bereits an diesem Samstag einsatzbereit sein, wie Generalinspekteur Eberhard Zorn am Freitag in Berlin ankündigte. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums geht es dabei um eine „Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten“. Die Maschinen könnten für die Rettung einzelner Bundesbürger oder auch Ortskräfte aus Gefahrenlagen eingesetzt werden.

Dabei handelt es sich um Maschinen des Typs H-145M mit insgesamt 13 Soldaten. Sie sind Spezialkräften zugeordnet und wurden von den USA angefordert. Die US-Truppen flögen hauptsächlich mit großvolumigen Hubschraubern und benötigten im städtischen Umfeld eine kleinere Maschine, sagte Zorn. „Die haben wir.“

Im Einsatz würden die Bundeswehrmaschinen immer von Hubschraubern der USA begleitet. Im Hintergrund gebe es zudem von US-Seite eine „luftbewegliche Eingreifreserve“. „Das ist eine wirkliche Luftoperation. Das ist kein „Taxi-Service““, sagte Zorn.

Die Helikopter des Kommandos Spezialkräfte (KSK) sind eigentlich auf die Befreiung von Geiseln ausgerichtet und sehr beweglich. Sie können selbst in eng bebauten Städten landen.

Update, 13.40 Uhr - Chaos, Gewalt und Verzweiflung am Flughafen

Angesichts des zunehmenden Zeitdrucks werden Verzweiflung und Gewalt rund um den Flughafen von Afghanistans Hauptstadt Kabul immer größer. Tausende Afghanen hoffen immer noch auf eine Gelegenheit, nach der Machtübernahme der militant-islamistischen Taliban mit westlichen Flügen außer Landes zu kommen. Auch die Evakuierung von Ausländern war am Freitag noch längst nicht abgeschlossen.

Ein Deutscher wurde angeschossen. Zuvor hatte eine Beraterin der afghanischen Mission bei den Vereinten Nationen in den USA auf Twitter geschrieben, einem Familienmitglied sei am Donnerstag am Flughafen Kabul in den Kopf geschossen worden. Trotz der Gefahr hielt der Ansturm von Menschen, die auf das Flughafengelände gelangen wollen, den fünften Tag in Folge an. Taliban-Kämpfer feuerten am Eingang zum zivilen Teil des Flughafens in die Luft und schlugen mit Peitschen, um die Leute zu vertreiben, wie ein Augenzeuge der Deutschen Presse-Agentur (dpa) berichtete.

Am Flughafen gibt es einen zivilen und einen militärischen Bereich. Die Menge am Zugang zum militärischen Teil sei groß und unberechenbar, berichtete ein Reporter des US-Senders CNN. Bilder zeigten, wie US-Soldaten in die Luft schossen, damit die Menschenmenge von den Außenmauern zurückweicht. In einem Schreiben der deutschen Botschaft an Menschen, die auf einen Flug hoffen, hieß es: „Die Lage am Flughafen Kabul ist äußerst unübersichtlich. Es kommt an den Gates immer wieder zu gefährlichen Situationen und bewaffneten Auseinandersetzungen. Der Zugang zum Flughafen ist derzeit möglich. Zwischendurch kann es aber immer wieder kurzfristig zu Sperrungen der Tore kommen, auch weil so viele Menschen mit ihren Familien versuchen, auf das Gelände zu kommen (...).“

Update, 12.02 Uhr - Deutscher auf dem Weg zum Flughafen Kabul angeschossen

Ein Deutscher hat auf dem Weg zum Flughafen Kabul in Afghanistan eine Schussverletzung erlitten. Das sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer am Freitag in Berlin. „Er wird medizinisch versorgt, es besteht aber keine Lebensgefahr“, sagte Demmer. „Und er wird bald ausgeflogen werden.“ Es handele sich um einen Zivilisten.

Um den Flughafen herrschen seit der Machtübernahme der militant-islamistischen Taliban chaotische Zustände. Die Lage ist extrem gefährlich. Die Verzweiflung der Menschen, die auf Evakuierungsflüge gelangen wollen, wird von Stunde zu Stunde größer. Das berichtete ein Augenzeuge am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. Demnach halten sich am Eingang zum zivilen Teil, der an einem großen Kreisverkehr liegt, weiterhin Hunderte Menschen auf, die versuchen, auf das Gelände und dann mit Hilfe von westlichen Flugzeugen außer Landes zu kommen. Kämpfer der Taliban feuerten dort in die Luft und schlugen mit Peitschen, um die Leute zu vertreiben.

Update, 11.22 Uhr - Riskanter Einsatz: Bundeswehr verlegt zwei Hubschrauber nach Kabul

Die Bundeswehr will für die Evakuierung von Deutschen und Ortskräften aus Afghanistan nach einem „Spiegel“-Bericht zwei Hubschrauber in die Hauptstadt Kabul verlegen. Die beiden Helikopter des Kommandos Spezialkräfte (KSK) sollten zur Rettung von Schutzsuchenden aus der Luft eingesetzt werden, schreibt das Magazin. Die Hubschrauber seien eigentlich auf die Befreiung von Geiseln ausgerichtet, sehr beweglich und könnten selbst in eng bebauten Städten landen.

Mit den Helikoptern könnten KSK-Soldaten in den nächsten Tagen kleine Gruppen aus Kabul oder anderen von den Taliban kontrollierten Zonen an den schwer zugänglichen Flughafen bringen, berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf Bundeswehrkreise. Bisher ist die Bundeswehr nur innerhalb des Flughafens Kabul im Einsatz, der von US-Truppen abgesichert wird. Von dort aus wurden mit deutschen Militärmaschinen seit Montag mehr als 1600 Menschen ausgeflogen.

Update, 10.30 Uhr - Bundeswehr bringt 185 Menschen aus Afghanistan nach Deutschland

Die Bundeswehr hat bei ihrer Evakuierungsmission erstmals selbst „Schutzpersonen“ aus Afghanistan nach Deutschland ausgeflogen. An Bord eines Airbus A310-MRTT sind nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur 185 Passagiere. Das in der usbekischen Hauptstadt Taschkent gestartete Flugzeug soll am Freitagmittag in Hannover landen. Bislang gab es nur Pendelflüge der Bundeswehr zwischen der afghanischen Hauptstadt Kabul und Taschkent. Von dort ging es dann mit Passagiermaschinen weiter nach Deutschland.

Der Afghanistan-Einsatz gilt als bisher größte Evakuierungsmission der Bundeswehr. Bislang seien in elf Flügen über 1640 Menschen aus Afghanistan evakuiert worden, twitterte die Bundeswehr.

Update, 9.17 Uhr - Afghanische Sportbehörde: Junger Fußballspieler fiel von Flugzeug

Die afghanische Generaldirektion für Leibeserziehung und Sport hat den Tod eines jungen Fußball-Nationalspielers beim Sturz von einem US-Flugzeug bestätigt. Man habe mit Bedauern festgestellt, dass Saki Anwari, ein Mitglied der Jugendnationalmannschaft, bei einem „tragischen Unfall“ ums Leben gekommen sei, schrieb die Behörde in der Nacht zu Freitag in einer Mitteilung auf Facebook. Der 19-Jährige sei beim Versuch, das Land zu verlassen, von einem amerikanischen Flugzeug gestürzt. Seine Überreste seien bei der Landung des Flugzeugs gefunden worden.

Seit der Machtübernahme der militant-islamistischen Taliban am Sonntag versuchen Tausende, aus dem Land zu fliehen. Da der kommerzielle Flugverkehr eingestellt ist und viele Racheaktionen der Taliban befürchten, ist für viele die einzige Hoffnung, auf einen Evakuierungsflug von westlichen Ländern zu kommen. Auf Videos vom Flughafen war unter anderem zu sehen, wie Afghanen sich an ein bereits gestartetes Evakuierungsflugzeug festklammerten.

Update, 8.30 Uhr - 100 Millionen Euro Soforthilfe für Flüchtlinge

Die Bundesregierung stellt 100 Millionen Euro Soforthilfe für Flüchtlinge aus Afghanistan zur Verfügung. Dies teilte das Auswärtige Amt auf Twitter mit. Mit dem Geld sollen internationale Hilfsorganisationen unterstützt werden, die sich in den Nachbarländern um geflüchtete Afghanen kümmern. Weitere Hilfen sollen folgen. Seit der Machteroberung der militant-islamischen Taliban Mitte August versuchen viele Menschen verzweifelt, aus dem Land zu kommen.

Seit Montag hat die Bundeswehr inzwischen mehr als 1600 Menschen aus Kabul evakuiert. Nach Erkenntnissen des Auswärtigen Amt halten jedoch sich noch mehrere Hundert Deutsche in Afghanistan auf. Auf einer so genannten Krisenliste des Außenministeriums hat sich inzwischen „eine mittlere dreistellige Zahl“ Deutscher registriert, wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) aus dem Ministerium erfuhr.

Update, 7.40 Uhr - Dramatische Szenen am Flughafen

Rund um den internationalen Flughafen von Kabul herrscht weiterhin das totale Chaos. Bundeswehrgeneral Jens Arlt sprach von „dramatischen Szenen“. Einheimische Helfer deutscher Organisationen berichteten von verstopften und teils unpassierbaren Straßen. US-Soldaten ließen sie bei den Eingängen nicht vor, sagten zwei Ortskräfte der Deutschen Presse-Agentur (dpa). CNN-Journalistin Clarissa Ward, die als eine von wenigen ausländischen Journalisten noch vor Ort ist, sprach von einem „Tornado des Wahnsinns“. Ihr zufolge warfen Menschen Babys über den Zaun des Flughafens, um sie in Sicherheit zu bringen. Die Taliban seien mit Peitschen und Waffen unterwegs, um die Menschen zurückzuhalten.

„Es ist sehr, sehr turbulent alles“, sagte Arlt, der den deutschen Evakuierungseinsatz vor Ort führt, in einer Online-Pressekonferenz des Verteidigungsministeriums, an der er telefonisch teilnahm: „Sie werden vielleicht den einen oder anderen Schuss im Hintergrund hören. Sie sehen die verzweifelten Augen der Afghanen und auch der Staatsbürger unterschiedlicher Nationen, die einfach versuchen, in den inneren Bereich des Kabul International Airports zu gelangen, das ist schon dramatisch, was wir sehen.“ Arlt sagte, „unterschiedliche Vertreter“ der deutschen Seite versuchten, in den Außenbereichen „unsere Leute“ zu finden. Dies gleiche jedoch der Suche nach einer Nadel im Heuhaufen, hieß es.

Die Erstmeldung:

Die Bundeswehr hat seit Montag mehr als 1600 Menschen aus Afghanistan in Sicherheit gebracht. Im usbekischen Taschkent landete am Freitagmorgen eine weitere Transportmaschine mit 181 in Kabul aufgenommenen Menschen an Bord, wie die Bundeswehr auf Twitter mitteilte. Von der usbekischen Hauptstadt geht es mit zivilen Flugzeugen weiter nach Deutschland.

Unter den Geretteten waren bis zum frühen Donnerstagabend neben afghanischen Ortskräften und anderen Hilfsbedürftigen mindestens 244 deutsche Staatsbürger - weit mehr als ursprünglich erwartet. Und immer noch könnten sich mehrere hundert im Land aufhalten. Auf der Krisenliste des Auswärtigen Amts hat sich inzwischen „eine mittlere dreistellige Zahl“ Deutscher registriert, wie die Deutsche Presse-Agentur aus dem Ministerium erfuhr.

Ursprünglich waren es knapp 100 gewesen. Viele haben sich aber wegen der dramatischen Lage in Afghanistan nach der Machtübernahme der Taliban nachgemeldet. Die Zahlen ändern sich ständig. Nicht berücksichtigt sind die 40 Botschaftsmitarbeiter, die mit einer US-Maschine bereits in der Nacht zu Montag nach Katar ausgeflogen wurden.

In Frankfurt landeten am Donnerstag weitere Maschinen mit Hunderten Geretteten. Morgens befanden sich insgesamt rund 500 Menschen an Bord zweier gecharterter Flieger von Lufthansa und Uzbekistan Airways aus Taschkent. Am Nachmittag landete einem Lufthansa-Sprecher zufolge eine weitere Maschine. In dem Airbus A340 befanden sich demnach etwa 150 Menschen.

Die Bundeswehr hatte in dieser Woche ihre Rettungsaktion für Deutsche und Afghanen begonnen, um sie nach der Machtübernahme der militant-islamistischen Taliban in Sicherheit zu bringen. Nach ihrer Landung in Deutschland berichteten Passagiere von schlimmen Erlebnissen und chaotischen Verhältnissen am Flughafen in Kabul.Es ist schrecklich“, sagte Mahmud Sadjadi, ein Deutscher mit afghanischen Wurzeln. Er habe Tote gesehen und Schüsse gehört. „Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit. Nur Chaos“, so beschrieb er die Zustände in Kabul.

mh/mw/dpa

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