Wissenschaft folgen.“
Im Science-Bericht gibt es neben viel Zustimmung und Interesse allerdings auch Kritik von unbeteiligten Forschern an der Studie der UCSF-Wissenschaftler zur neuen Virus-Mutation B.1.427/B.1.429. Die Aussagekraft der Studie wird infrage gestellt, da sie auf teilweise relativ kleine Datensätze zurückgreift. „Wenn ich ein Prüfer wäre, würde ich gerne mehr Daten von mehr infizierten Personen sehen, um diese sehr provokative Behauptung zu untermauern“, sagte beispielsweise David O’Connor, Experte für Sequenzierungen an der University of Wisconsin. (ph) *Merkur.de ist Teil des Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks