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Eishockey-Team stirbt bei Flugzeugabsturz
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Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Russland sind nach übereinstimmenden Medienberichten mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen.
1 / 15Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Russland sind nach übereinstimmenden Medienberichten mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. An Bord war die Eishockey-Erstliga-Mannschaft Lokomotive Jaroslawl, wie das Zivilschutzministerium in Moskau mitteilte. © ap2 / 15Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Russland sind nach übereinstimmenden Medienberichten mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. An Bord war die Eishockey-Erstliga-Mannschaft Lokomotive Jaroslawl, wie das Zivilschutzministerium in Moskau mitteilte. © ap3 / 15Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Russland sind nach übereinstimmenden Medienberichten mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. An Bord war die Eishockey-Erstliga-Mannschaft Lokomotive Jaroslawl, wie das Zivilschutzministerium in Moskau mitteilte. © ap4 / 15Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Russland sind nach übereinstimmenden Medienberichten mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. An Bord war die Eishockey-Erstliga-Mannschaft Lokomotive Jaroslawl, wie das Zivilschutzministerium in Moskau mitteilte. © ap5 / 15Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Russland sind nach übereinstimmenden Medienberichten mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. An Bord war die Eishockey-Erstliga-Mannschaft Lokomotive Jaroslawl, wie das Zivilschutzministerium in Moskau mitteilte. © ap6 / 15Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Russland sind nach übereinstimmenden Medienberichten mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. An Bord war die Eishockey-Erstliga-Mannschaft Lokomotive Jaroslawl, wie das Zivilschutzministerium in Moskau mitteilte. © ap7 / 15Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Russland sind nach übereinstimmenden Medienberichten mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. An Bord war die Eishockey-Erstliga-Mannschaft Lokomotive Jaroslawl, wie das Zivilschutzministerium in Moskau mitteilte. © dpa8 / 15Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Russland sind nach übereinstimmenden Medienberichten mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. An Bord war die Eishockey-Erstliga-Mannschaft Lokomotive Jaroslawl, wie das Zivilschutzministerium in Moskau mitteilte. © dpa9 / 15Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Russland sind nach übereinstimmenden Medienberichten mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. An Bord war die Eishockey-Erstliga-Mannschaft Lokomotive Jaroslawl, wie das Zivilschutzministerium in Moskau mitteilte. © dpa10 / 15Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Russland sind nach übereinstimmenden Medienberichten mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. An Bord war die Eishockey-Erstliga-Mannschaft Lokomotive Jaroslawl, wie das Zivilschutzministerium in Moskau mitteilte. © dpa11 / 15Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Russland sind nach übereinstimmenden Medienberichten mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. An Bord war die Eishockey-Erstliga-Mannschaft Lokomotive Jaroslawl, wie das Zivilschutzministerium in Moskau mitteilte. © dpa12 / 15Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Russland sind nach übereinstimmenden Medienberichten mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. An Bord war die Eishockey-Erstliga-Mannschaft Lokomotive Jaroslawl, wie das Zivilschutzministerium in Moskau mitteilte. © dpa13 / 15Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Russland sind nach übereinstimmenden Medienberichten mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. An Bord war die Eishockey-Erstliga-Mannschaft Lokomotive Jaroslawl, wie das Zivilschutzministerium in Moskau mitteilte. © ap14 / 15Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Russland sind nach übereinstimmenden Medienberichten mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. An Bord war die Eishockey-Erstliga-Mannschaft Lokomotive Jaroslawl, wie das Zivilschutzministerium in Moskau mitteilte. © dpa15 / 15Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Russland sind nach übereinstimmenden Medienberichten mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. An Bord war die Eishockey-Erstliga-Mannschaft Lokomotive Jaroslawl, wie das Zivilschutzministerium in Moskau mitteilte. © ap
