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Skelettierte Leiche im Februar bei Innsbruck entdeckt - jetzt steht die Identität fest

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Von: Benjamin Schneider, Sebastian Aicher

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Polizei Österreich (Symbolbild)
Das LKA hat die Ermittlungen aufgenommen. (Symbolbild) © Bodo Marks / dpa

Innsbruck - Am Freitag, 24. Februar, wurde das Skelett eines Mannes am Lanserbach entdeckt.

Update, 16. März - Identität geklärt

Nach dem Gruselfund in einem Waldgelände bei Innsbruck im Februar konnte nun die Identität der „vollständig skelettierten Leiche“ geklärt werden. Wie die zuständige Landespolizeidirektion (LPD) Tirol am Donnerstag (16. März) mitteilte, brachten DNA-Abgleiche den Durchbruch für die Ermittler.

Demnach handelt es sich um einen damals 39-jährigen Mann aus Belarus, der zuletzt in Österreich gewohnt hatte. Bereits am 13. Oktober 2020 wurde er von seinem Vermieter als vermisst gemeldet.

Erstmeldung, 27. Februar

Gruseliger Fund in einem steil abfallenden Waldgelände am sogenannten „Lanserbach“ bei Innsbruck: In der Nähe des Schloss Ambras wurde am Freitagnachmittag ein skelettierter männlicher Leichnam aufgefunden. Das berichtet die Landespolizeidirektion Tirol.

Gruselfund bei Innsbruck

Spezialisten des Landeskriminalamts haben die Ermittlungen aufgenommen. Die Identität des Toten und der Todeszeitpunkt sind bislang unbekannt und Gegenstand der Ermittlungen. Es konnten keine Hinweise auf Fremdverschulden festgestellt werden, so die Polizei Tirol.

bcs

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