Skelettierte Leiche im Februar bei Innsbruck entdeckt - jetzt steht die Identität fest

Innsbruck - Am Freitag, 24. Februar, wurde das Skelett eines Mannes am Lanserbach entdeckt.
Update, 16. März - Identität geklärt
Nach dem Gruselfund in einem Waldgelände bei Innsbruck im Februar konnte nun die Identität der „vollständig skelettierten Leiche“ geklärt werden. Wie die zuständige Landespolizeidirektion (LPD) Tirol am Donnerstag (16. März) mitteilte, brachten DNA-Abgleiche den Durchbruch für die Ermittler.
Demnach handelt es sich um einen damals 39-jährigen Mann aus Belarus, der zuletzt in Österreich gewohnt hatte. Bereits am 13. Oktober 2020 wurde er von seinem Vermieter als vermisst gemeldet.
Erstmeldung, 27. Februar
Gruseliger Fund in einem steil abfallenden Waldgelände am sogenannten „Lanserbach“ bei Innsbruck: In der Nähe des Schloss Ambras wurde am Freitagnachmittag ein skelettierter männlicher Leichnam aufgefunden. Das berichtet die Landespolizeidirektion Tirol.
Gruselfund bei Innsbruck
Spezialisten des Landeskriminalamts haben die Ermittlungen aufgenommen. Die Identität des Toten und der Todeszeitpunkt sind bislang unbekannt und Gegenstand der Ermittlungen. Es konnten keine Hinweise auf Fremdverschulden festgestellt werden, so die Polizei Tirol.
bcs