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Deutscher stürzt 150 Meter ab und überschlägt sich mehrfach - Sohn muss alles mit ansehen

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Gegen 8.40 Uhr des 3. Juli ereignete sich südöstlich des sogenannten „Brunnenkogelhauses“ - 200 Meter vor dem Gipfel „Rotkogel“ - in Sölden ein tödlicher Alpinunfall.

Die Meldung im Wortlaut:

Sölden - Ein 53-jähriger deutscher Staatsangehöriger stürzte über steiles Felsgelände ab und überschlug sich mehrmals. Nach etwa 150 Metern blieb er unterhalb eines kleinen Schneefeldes regungslos liegen. Sein 21-jähriger Sohn, der als Begleiter bei der Tour dabei war, leistete Erste Hilfe und setzte zugleich die Rettungskette in Gang.

Der NAH „Martin 8“ in Begleitung des Notarztes brachte den Verunfallten und dessen Sohn zum Heli-Port in Hochgurgl. Sämtliche weiteren lebensrettenden Maßnahmen durch den Notarzt blieben erfolglos.

Pressemeldung Landespolizeidirektion Tirol

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