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Unglaublich, was einer jungen Frau in Kalifornien passiert ist! Sie wurde operiert - weil die Ärzte Krebszellen in ihrem Körper feststellten. Doch das war ein riesiger Irrtum:
Die Geschichte ist wirklich unglaublich! Eine 32-jährige Frau bekam in Kalifornien die Diagnose "Gebärmutterhalskrebs." Doch damit nicht genug: Die Ärzte stellten Metastasen in ihrem Körper fest. Wie express.de berichtet, folgte eine Operation. Und dort stellte sich die fatale Fehldiagnose heraus: Was die Mediziner für Krebszellen hielten, waren Tätowierungen am Körper der zweifachen Mutter - insgesamt 14 Stück an den Beinen.
Durch einen „PET/CT-Fusions-Scan“ entstand der folgenschwere Irrtum - das Kontrastmittel, das der Frau zuvor gespritzt wurde, macht die Metastasen sichtbar. Und so dachten die Ärzte, zum Unterleibskrebs kommen Metastasen hinzu.
Die Folgen: Der Patientin wurden die Gebärmutter, der Uterus, die Eileiter und die Lymphknoten im Becken entnommen.
bp
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